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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ich find die Ergebnisse sehr spannend und bin gespannt (welch Pleonasmus…) wie sich das ganze Thema Print in den nächsten Jahren entwickeln wird. Ich vermute, dass der „Tageszeitungs“-Trend immer weniger wird und dafür Wochenzeitungen oder Magazine mehr Raum einnehmen werden. Trotz allem bleibt uns Print erhalten denke ich. ABER: Die Qualität von Printmedien muss steigen, denn sonst wird es gegen die kostenlose E-Alternative schwer…

    PS: Diesen Artikel fand ich auch zu lang… Ich bin nur bis zu den ersten vier Seiten gekommen, danach hatte ich keine Lust und keine Zeit mehr (vor 2-3 Tagen..) … Den Rest lese ich jetzt…

  2. Danke für deine Einschätzung! Sehe das sehr ähnlich: Wochenzeitungen und Magazine nehmen zu, Tageszeitungen ab. Was die Qualität von Printmedien anbelangt: Wie soll die denn zunehmen, wenn dort immer mehr eingespart und Stellen gestrichen wird und gleichzeitig der Zeitdruck immer mehr zunimmt? Sehr schwierig…

    Zu deinem PS: Ja, dieser Artikel hier ist lang. Es ist aber auch kein richtiger Artikel und ich wollte ihn nicht in mehrere Teile zerstückeln, weil die Fragen einfach zusammen gehören. Und wie du es auch vollkommen richtig machst, kann man sich das ja genüsslich einteilen. Zumal sich die Auswertung auch eher an Print-/Journalismus-interessierte Leser richtet, also eine sehr spezifische Zielgruppe. (Ich z.B. habe mir während der Abstimmungsphase die Ergebnisse täglich mehrmals angeschaut, weil mich das Thema sehr stark interessiert…)

  3. Lieber Damiel,

    tolle Umfrage trotz eingeräumter Schwächen.

    Ich würde mir eine noch stärkere Trennung der Umfrage in Zeitungen und Zeitschriften wünschen, um nicht nur der Aktualität / Nachrichten usw. gerecht zu werden, sondern eben auch den Bildstrecken, Hintergrundberichten usw.
    Ausserdem könnte man Zeitschriften in general interest (die grossen) und special interest (die speziellen eben ) einzteilen. wäre natürlich spannend zu sehen, woher und wie hier die Ihnhalte aufgenommen werden.

    Nun mein Mitbringsel:
    Zur Frage, wieviel Werbung sich tatsächlich in den Printmedien befindet:
    Für die Publikumszeitschriften also nicht Fachpresse oder konfessionelle Presse – diese drei Gattungen gibt es bei den Zeitschriften) stehen die Anzeigenumfänge unter

    pz steht dabei für Publikumszeitschriften.
    Hier sieht man auch den Anteil am Seitenumfang gesamt usw.

    Herzlicher Gruss von Guido Lange

  4. Lieber Guido Lange,

    vielen Dank für deinen Kommentar. Und du hast völlig recht: Es wäre besser gewesen, Zeitung und Zeitschrift strikt zu trennen. Das haben wir (leider erst) hinterher erkannt. Und ja, bei Zeitschriften hätte man es sogar noch in die general und special interests aufteilen können.

    Was denk Link anbelangt: Der funktioniert bei mir leider nicht – schade, hätte mich sehr interessiert. Wo auf der Webseite findet man das denn?

    @David Decker: Vielen Dank! Ja, das Durchkämpfen lohnt sich durchaus für Interessierte.

  5. Lieber Daniel,

    die Webseite für die Anzeigenzählung ist nicht toll, aber dafür sind es offizielle Zahlen:

    http://www.pz-online.de

    Dann oben links als zweiter Punkt unter Datenbank : Anzeigen (Nielsen)

    Dann z.B. unter „nach Gattung“ weiter tippen
    dann z.B. Wohnzeitschriften
    dann Monatsauswertung
    von 12 bis 12 2011 auswählen.

    Dann kommt eine Tabelle, aus der man z.B. entnehmen kann, dass die (übrigens schön gemachte) Zeitschrift kraut & rüben im Dezember 98 Seiten hatte, wovon 23,8% mit Anzeigen belegt waren.

    Herzlicher Gruss und einen schönen Abend.

  6. Interessant, dass 67 Prozent der Leute eher sachliche Dinge lesen. Ich habe viele Zeitschriften abonniert, weil ich wirklich gerne am Abend lese. Meine Frau hat mir letztens gesagt, dass der Berg mit den Zeitschriften zu hoch wird und ich deshalb lieber digital die Zeitschriften lesen sollte. Aktuell suche ich noch einen passenden Anbieter, um Magazine online zu abonnieren.

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