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Kommentare

  1. Zu Punkt 4: Bre­ad­crumb Navigation
    Finde deine Anspielung auf Google witzig, vor allem wenn man es mit dem Inhalt von diesem Blog vergleicht ;-)

    Für einen Blog finde ich die Bre­ad­crumb Navigation zu vernachlässigen, vielleicht dann eher noch eine Sitemap?

  2. Ganz ehrlich? Ich glaube, da hat Martin nicht drauf geachtet, dass einige JUICEDblog-Autoren mittlerweile (wieder) tatsächlich ganz gut ohne Google klarkommen… und ich beim Redigieren auch nicht inhaltlich mitgedacht. ;)

    Für ein Blog wie JUICEDblog (ist das noch ein klassisches Blog?) halte ich Breadcrumb Navigation für wichtig, gerade bei Suchmaschinenplatzierungen. Aber sicherheitshalber gibt es auch auf JUICEDblog eine Sitemap. :)

  3. Die Breadcrumb Navigation erfüllt für das SEO eine wichtige Funktion, es wird hierdurch nämlich von einer Unterseite auf die darüber liegenden Kategorien verlinkt. Hierdurch wird die Relevanz der Unterseiten auch wieder an die Oberseite zurückgegeben.

    Gerade wenn man mit Unterkategorien arbeitet ist dies sehr praktisch, da sonst viele Klicks nötig sind, bis man in der Übersicht zur entsprechenden Subkategorie landet.

    Weiterhin erfüllt die „Brotkrümelnavigation“ noch einen weiter Sinn: Dem Leser wird beim Betrachten der Seite direkt klar wo er sich genau befindet. Dies erschafft einen Kontext, in dem der entsprechende Text sehr viel leichter vom Gehirn verarbeitet werden kann.

    Stell dir vor du würdest ein Buch lesen ohne den Titel und Autor zu kennen und ein wenig zu wissen worum es global geht. Es wäre sehr schwer die verschiedenen Informationen zu integrieren. Deshalb ist eine Breadcrumb Navigation auch als (cognitiv) psychologischer Sicht sehr nützlich.

    Ein kleiner Tipp noch für dieses Blog: Die erste Navigationseinheit heisst heir „Home“. Das ist nicht wirklich relevant. Könnte besser „Juiced“ sein. Außerdem wäre es hilfreich das letzte (aktive) Element auch zu verlinken (das also auf dieselbe Seite zeigt).

  4. Danke für die Tipps – werde zu gegebenem Zeitpunkt einmal diesbezüglich nachschauen. Wobei ich den aktuellen Artikel nochmals verlinken unsinnig/überflüssig finde. SEO hin oder her, die Usability ist mir nach wie vor am wichtigsten. Sprich: Leser zuerst, Maschine danach. (Ja, ich weiß: Je besser die Maschine, desto mehr Leser folgen. Allerdings meistens nur Eintagsfliegen, keine Stammleser. Die gewinnt man nach wie vor mit „Beziehungen“, zwischenmenschlichen Kontakten, Blogkommentaren, Mails etc.)

    Wg. Home: Es ist mit der Navigation verbunden, sodass auch oben links „JUICEDblog“ stehen würde. Aber gängiger ist nach wie vor eher ein „Home“ oder „Startseite“ etc. Auch eine Art von Einordnung/Orientierungshilfe. We’ll see…

  5. Hallo Martin,
    eine Anmerkung von mir zu Deinem ersten Tipp: bekommt man denn noch so viel freiwillige Links, das Tipp 1 gerechtfertigt ist? Ist nicht auch einen gesunde Mischung aus Anchor Texten gut, sprich ist es nicht egal wie die Leute auf deine Seite verlinken?
    Beste Grüße
    Marcell

  6. Hi Seodeluxe.

    was meinst du genau mit „freiwillige Links“? Mit was drohst du denn den Leuten, bis zu zu deiner Seite linken? ;-)

    Generell denke ich, dass der Content im Vordergrund steht (und bin ja auf den Fall mit Daniel auf einer Linie). Letztendlich schreibt man für den Leser und nicht für die Suchmaschine.

    Da die Grenzen zwischen Leser und Autor zunehmend verschwinden und es auch immer einfach wird die Links loszuwerden (z.B: Facebook, Twitter) ist Tipp 1 sicher immer noch aktuell. Denke hier nicht nur an Linkjuice von Google, sondern zunehmen auch aus Sozialen Netzen etc…

  7. Ich glaube, was er meint ist: Ist es nicht egal, ob man „JUICEDblog“ schreibt und zu http://www.juiced.de verlinkt, oder „juiced.de“ schreibt und auf http://www.juiced.de verlinkt oder gar „auf diesem Blog“ schreibt und auf „juiced.de“ verlinkt (also Intext-Verlinkung, Blogüblich)?

    Interessante Frage. Wobei natürlich geschriebener Content bei Suchmaschinen sicher anders (höher) bewertet werden dürfte, als nur Links/Anchors.

    @ Martin: Letzteres würde ich nochmal unterstreichen: Content first, aber wieso nicht auch zusätzlich gutes SEO (so lange der Leser nicht darunter leidet – was in gesunden Fällen auch nicht der Fall sein sollte)?! Da hat sicher niemand was dagegen und das ist sicher legitim. (Was Marcell sicher auch nicht bestreitet :) )

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  1. Top 10 Wordpress SEO-Tipps zur Suchmaschinenoptimierung – Dichtung oder Wahrheit ? » alles-mit-links | Über das Internet und die Links sagt:

    […] Im SEO Marketing Blog gibt es den Beitrag Top 10 WordPress SEO-Tipps zur Onpage Suchmaschinenoptimierung, und im SEO-Nord Blog eine angefangene SEO-Tip Serie und noch im JUICEDblog. den Beitrag WordPress SEO – 10 Standardtipps. […]

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