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Kommentare

  1. So, krieg ich nun auch einen Dank, dass ich dies alles gelesen habe ;) Ich muss vor allem sagen: Die Orthographie der Antworten ist teils bedenklich ;)

    Was mir gerade bei einigen deiner „Antworten“ einfällt: Wäre es vielleicht sinnvoller gewesen, erst die qualitativen Gespräche zu führen und aus diesen die potentiellen Antworten zu erstellen, die dann quantitativ überprüft werden können?

  2. ;)

    Was die Orthographie der Antworten anbelangt, drei Anmerkungen:
    1. spielt die Rechtschreibung bei der Umfrage aus meiner Sicht keine große Rolle (der Inhalt zählt!),
    2. nehme ich Rechtschreibfehler lieber in Kauf als gar kein Feedback zu haben,
    3. war es auch eine recht umfangreiche Befragung, sodass am Ende bestimmt nicht jeder Lust hatte, seine Gedanken beim Kotzkübel in perfektem Deutsch zu verfassen.

    Ich freue mich natürlich auch über ein gutes Deutsch, erwarte es aber wie gesagt bei einer Umfrage nicht. Da stehen andere Dinge im Vordergrund. (Beispiel „Wired“: Hier rühmt man sich, dass die erste deutsche Ausgabe keine Rechtschreibfehler hat. Hätten sie mal besser mehr Zeit in steilere Thesen und brisantere Themen investiert.)

    Was deine Gedanken zu quantitativ vs. qualitativ anbelangt: Im Laufe der letzten Monate habe ich immer wieder Gespräche mit einzelnen Personen zu Ideen, Wünschen und Ansprüche an ein zeitgemäßes Magazin für junge Leser geführt, aus denen dann auch ein erstes, loses Konzept entstand. Und Teile davon habe ich auch in der Umfrage abgefragt, was sehr aufschlussreich war. Im Prinzip habe ich das also schon gemacht, wenn auch nicht im professionellen Rahmen.

    Hinzu kommt, dass ich die letzten zehn Tage europaweit unterwegs war und dafür temporär leider keine Zeit hatte. Also war die Umfrage in der Zwischenzeit der perfekte Lückenfüller. Denn jetzt bin ich zurück und kann mich gleich an die Auswertung machen.

    Feinheiten etc. werde ich dann sicher noch in Gruppendiskussionen und/oder Expertengesprächen abklopfen und vertiefen – das wäre ohnehin erforderlich gewesen. Denn oftmals stimmt die „breite Masse“ nur für das, was sie bereits kennt oder „weiß gar nicht, was sie wirklich will – bis sie es sieht/hat“ (sinngemäß in Steve Jobs Worten).

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