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Kommentare

  1. Prof. von den Hoff sagt: Die entscheidende Frage ist: „Wer sagt wann zu jemanden Held oder Heldin?“

    Meiner Meinung nach sollte es keine Helden geben, denn niemand ist ein Held in allen Lebensbereichen. Trotz einer Vorbildfunktion in einem bestimmten Lebensbereich kann auch ein Held fehlerhaft sein in anderen Lebensbereichen.

    Während der Nazizeit gab es anstelle des Volkstrauertages den Heldengedenktag. Alle gefallenen Veteranen der Kriege wurden dabei als Helden geehrt.

    Zeugen Jehovas weigerten sich in der Nazizeit, dem Militärdienst abzuleisten und in den Krieg zu ziehen und mussten dafür mit einer Gefängnisstrafe oder gar mit einer Deportierung in ein KZ rechnen. Sie galten als Feiglinge und Vaterlandsverräter.

    Wer waren nun die Helden?

    Die Soldaten, die in einem Eroberungskrieg viel Leid über andere Nationen gebracht haben oder die, die für die Verweigerung des Militärdienstes sich verfolgen ließen?

    Für mich sind die Kriegsdienstverweigerer die Helden, denn sie folgten ihrem Gewissen und wollten kein Leid über andere Völker bringen.

    Alte Katholiken kennen das Lied: „Mir nach spricht Christus unser Held“ Dieser Jesus Christus ist der einzige, dem ich den Heldenstatus anerkenne.

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