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Buchhaltung nervt. Da sind wir uns sicher alle einig. Was aber, wenn Buchhaltung einfach, automatisiert und sexy wäre? Ein attraktives Angebot in diesem Markt ist die cloudbasierte Buchhaltungssoftware sevDesk. Wir sprechen mit Fabian Silberer, Gründer und Geschäftsführer der SEVENIT GmbH, über sevDesk, den Standortvorteil Offenburg und wie man den Überblick über 45.000 Kunden behält.
sevDesk in 140 Zeichen?
Wenn dich Buchhaltung nervt, brauchst du sevDesk. Buchhaltung automatisieren, Rechnungen schreiben, Online Banking machen.
Buchhaltung ist meist lästig und langweilig, leider aber auch notwendig. Warum habt ihr euch als Entwickler ausgerechnet diesen Bereich ausgesucht?
Du sprichst es an – Buchhaltung ist lästig und kein Unternehmer möchte unnötig Zeit dafür verbrennen. Und genau diese Unternehmer möchten wir unterstützen. Wir glauben, dass sich jedes Unternehmen auf das konzentrieren können sollte, was wirklich zählt. Und das ist nun mal ihr Kerngeschäft. Zudem hat diese Branche ein großes Potenzial. Die Digitalisierung ist noch nicht wirklich angekommen und es gibt viele eingestaubte Prozesse, die man heute automatisieren kann.
Zum Beispiel?
Zum Beispiel der Pendelordner: Der Unternehmer bekommt eine Rechnung per Mail, druckt sie aus, heftet sie in einem Pendelordner ab und bringt ihn zum Steuerberater, der den Beleg vom Buchhalter wieder in den PC tippt. Durch diesen Medienbruch entstehen unnötige Kosten für Material und Arbeitszeit. In der heutigen Zeit kann man sich das wirklich sparen.

Mittlerweile gibt es zahlreiche Buchhaltungssysteme im Netz. Was ist euer Alleinstellungsmerkmal, wodurch hebt ihr euch von der Konkurrenz ab?
Das stimmt. Unser Fokus liegt ganz klar auf der Automatisierung der Buchhaltung. Der Workflow sieht ungefähr so aus: Du kaufst etwas für dein Unternehmen ein und fotografierst die Rechnung mit unserer Scan-App. Sie wird dann sofort in deinen Account geladen, wo relevante Daten der Rechnung durch Machine-Learning-Algorithmen erkannt und automatisch in die passende Buchhaltungskategorie verbucht werden. Du musst die Buchungen nur noch gelegentlich überprüfen und freigeben. So können sogar Laien die laufende Buchhaltung erledigen. Für alles Weitere schickst du deinem Steuerberater einfach einen DATEV-Export von sevDesk oder lädst ihn direkt zur Zusammenarbeit in deinen Account ein. Dein Steuerberater hat dann alle wichtigen Informationen – ganz ohne Pendelordner oder Schuhkartons voller Belege.
Was ist eure größte Hürde, um potenzielle Interessenten von sevDesk zu überzeugen?
Das Thema Sicherheit spielt für die allermeisten Unternehmer eine große Rolle. Sie wollen wissen, wo ihre Daten liegen und wer darauf Zugriff hat. Wir haben uns deshalb für den Server-Standort Deutschland entschieden, damit die Daten dem strengen deutschen Datenschutz unterliegen. Und damit alle Dinge ihre Richtigkeit haben, werden wir regelmäßig von einem externen Datenschutzbeauftragten geprüft.
Über welches Kunden-Feedback habt ihr euch bisher am meisten gefreut?
Ein neuer Kunde rief einmal an und erzählte, dass er mit sevDesk zirka 20 Stunden pro Monat spart. Das macht dann schon Laune.
sevDesk bietet seit Kurzem auch eine Schnittstelle zu „German Market“ an, einer Erweiterung für den auf WordPress basierenden Onlineshop „WooCommerce“. Wie kamt ihr darauf und wird dieses Angebot auch angenommen?
Genau. Die Nachfrage nach Integrationen zu anderen Tools wächst. Für uns war es der nächste logische Schritt, etablierte Systeme wie WooCommerce anzubinden. Die Zusammenarbeit mit dem Team von German Market funktioniert super und die Schnittstelle wird gut angenommen.
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