Keine acht Wochen hat es gedauert, bis wir die 5.000 Euro zusammen hatten. Oder besser gesagt ihr, denn das Geld dafür kam schließlich von euch. 178 Personen haben SHIFT finanziell unterstützt – und dafür möchte ich mich 178 Mal aufrichtig bedanken. Ich bin zutiefst beeindruckt und ringe nach wie vor um die passenden Worte. Ihr habt mich einmal mehr überwältigt. Wow!
An dieser Stelle möchte ich mich auch ganz herzlich bei meinen zahlreichen Helfern im Hintergrund bedanken. Da wäre zunächst einmal meine wundervollen Frau, der ich unendlich viel zu verdanken habe. Ohne dich, liebe Debora, wäre das alles in der Form niemals möglich gewesen. Vielen Dank für deine treue und tatkräftige Unterstützung!
Ganz herzlich bedanken möchte ich mich auch bei Markus, der mit mir sehr geduldig zahlreiche Texte besprochen hat und mich darüber hinaus auf so vielfältige Art und Weise unterstützt hat, dass ich das gar nicht alles hier aufzählen kann. Ein ganz herzliches Dankeschön dafür, Markus. Du bist unendlich wertvoll!
Ein weiteres special thanks geht an Christopher, der SHIFT wohl wie kein zweiter im Netz promotet hat. Wie er sich für das Magazin – und damit auch für mich – eingesetzt hat, ist einfach Wahnsinn. Nein, ich habe ihn nicht dafür bezahlt. Umso bemerkenswerter ist sein Engagement. Vielen Dank, Christopher – du hast mich wirklich beeindruckt.
Ein außerordentliches Dankeschön geht außerdem an folgende Personen: Kathrin für die vielen tollen Korrekturen, Jörn für seine großartige Geduld und Kreativität beim Pitch-Video, Stephan für seine vielen genialen Gedanken und tatkräftige Unterstützung, Michael für das erste große Interview, Philipp fürs Weiterverbreiten auf Google+ & Co., Gunnar für die richtigen Kontakte und meinen allerersten Hangout, Kelaja und Richard für die Beantwortung meiner unzähligen nervigen Fragen und zu guter Letzt meinen Eltern für fast alles (und noch viel mehr!).
Es gibt noch so viel mehr Personen, die an SHIFT mitgewirkt haben. Bei einigen habe ich mich auch schon persönlich bedankt, bei anderen will ich das die nächsten Tage noch nachholen. Fakt ist: Ohne eure Hilfe hätte ich das nie geschafft. Danke auch für die unzähligen Ermutigungen in den zähen Momenten!
Zurück zu SHIFT: 178 Supporter haben eindrucksvoll gezeigt: PRINT LEBT! (Und wie!) Euch allen gilt mein Dank, ihr alle habt SHIFT möglich gemacht – und der Bedeutung von „SHIFT happens“ so noch mehr Glaubwürdigkeit verliehen.
Nun gilt es, den hohen Erwartungen gerecht zu werden und euch ein geniales Magazin nach Hause zu liefern, das ihr tatsächlich gerne lesen werdet. Dazu drei wichtige Anmerkungen:
- Mein Ziel ist es, dass die erste Ausgabe noch im August in euren Briefkästen liegt. Je eher, desto besser – denn auch ich kann es kaum erwarten, nach ungefähr anderthalb Jahren das Baby endlich in den Armen zu halten! :)
- Es lohnt sich auch weiterhin, SHIFT zu unterstützen. Denn mit dem zusätzlichen Geld kann ich schon in der Erstausgabe zusätzliche Artikel abdrucken, sodass ihr als Dankeschön statt 120 mindestens 140 Seiten an hochwertigem Lesestoff bekommen werdet. Sollte am Ende tatsächlich etwas übrig bleiben, fließt es direkt in die zweite Ausgabe.
- Außerdem werde ich zehn Prozent des Betrags, der über die 5.000 Euro hinausgeht, an Diospi Suyana spenden. Diospi Suyana ist ein Krankenhaus in Peru, das von einem deutschen Ärzte-Ehepaar gegründet wurde. Was die beiden dort leisten, ist schlicht beeindruckend. Und das alles seit 2002 nur durch Spenden finanziert – Respekt!
In diesem Sinne: SHIFT happens.
Euer Daniel
PS: Bitte denkt unbedingt daran, dass es die erste Ausgabe später nirgends(!) zu kaufen geben wird. Wenn ihr also eine Erstausgabe in den Händen halten wollt, solltet ihr euch diese Crowdfunding-Aktion nicht entgehen lassen. Noch sechs Tage habt ihr Zeit, euch eines der 1.000 limitierten SHIFT-Exemplare zu sichern.
Leser-Interaktionen