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Kommentare

  1. Zum Thema don’t be evil soll Google-CEO Eric Schmidt mal gesagt haben: „Evil is what Sergej thinks is evil“ – so in der Art. Sergej Brin ist einer der Google-Gruender.

    Das sagt doch alles, oder? So richtig ernst nimmt das da keiner mehr, aber es macht sich waahnsinnig gut. Google ist die wertvollste Marke der Welt. Das hat viel damit zu tun, dass die Menschen Google vertrauen. Und das hat wieder viel mit dem don’t be evil-Image zu tun…

  2. @Medienkanzler: Ich würde sagen das die Falle schon längst zugeschnapt hat, aber die guten zeiten kommen immer wieder zurück(:

  3. ich finde das Vorgehen prinzipiell falsch herum, also das man Widerspruch einlegen muss das Bilder vom eigenen Haus/ Grundstück/ Wohnung nicht gezeigt werden.
    meinem Verständnis nach möchte ich zuerst gefragt werden, bevor Fotos gemacht werden, und nicht hinterherrennen das diese gelöscht werden. was wahrscheinlich eh nicht passiert.

    zu den offenen WLan Netzen: „versehentlich“ 600 GB private Daten gesammelt…
    HAHAHA!

  4. ich finde es auch nicht oke das Bilder von meinem eigenem Haus einfach so, ohne zufragen, gemacht werden, andererseits ist es mir auch irgendwie egal ich habe ja keine „Leichen“ im Keller:)

  5. @ noch ein Markus: Ich gebe dir recht – auch ich finde es ein Unding, immer hinterher dafür kämpfen zu müssen, dass meine Privatsphäre nicht dort landet, wo ich sie einfach nicht haben/sehen will. Leider passiert das, wenn man nicht gleich von Anfang an sich dagegen wehrt. Bei Facebook ist es mit den Datenschutzbestimmungen ja genau das gleiche Problem, bei Apple fragt schon gar niemand mehr nach.

  6. Meiner Meinung nach wurden die Fahrten von google garnicht wegen den Verstößen gegen Datenschutzgesetze eingestellt (wer glaubt denn an sowas?), sondern alleine wegen dem Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung, da die Autos von google garnicht bis zu einer Höhe von 2,50 Metern hätten beladen werden dürfen. Wenn google seine Geräte in andere Autos eingebaut hat, geht’s weiter..

  7. Widerspruch einlegen dürfen klingt zunächst großzügig. Vernebelt aber, dass ein nachträglicher Widerspruch nicht möglich ist. Was ist, wenn ich in drei Monaten umziehe und die neue Bleibe ist schon eingegoogelt? Was ist, wenn ich eine Firma gründen will… kaufe mir ein Grundstück mit Bruchbude, baue dort. Mein Konkurrent aber schickt meinen Kunden den Link auf die alte Bruchbude …
    Aber alles Heulen wird vergeblich sein. Der Mehrheit ist es Wurscht, was mit ihren Daten geschieht. Sind stolz wenn ihr neues Häuschen in GSW zu begucken ist. Und finden es toll, selber gucken zu könnnen wo der neue Kollege herkommt, na du weißt schon, dieser unsympathische ….

  8. Zwar ist kein Widerspruch möglich, aber so etwas ähnliches. Seit heute gibt es neue Informationen diesbezüglich:

    Ab Montag nächster Woche können Bewohner dieser Städte den Antrag auf Unkenntlichmachung ihrer Wohnhäuser stellen – allerdings nur vier Wochen lang. Danach wird die Funktion geschlossen, damit Google die Anfragen umsetzen kann. Anträge, die bereits bei Google eingegangen sind, werden ebenfalls berücksichtigt. Sobald Street View online ist, können Bewohner per Reporting Tool die nachträgliche Unkenntlichmachung ihrer Häuser einfordern.

    Quelle kress.de

  9. Die Empörung um Google Street View war in Deutschland am größten. Datenschützer und Wichtigtuer waren aufgebracht. Und jetzt? Kein Mensch regt sich auf, Street View wird von Vielen genutzt, auch auf vielen Webseiten. Und die, die ihr Haus unkenntlich machen ließen, haben sich eher lächerlich gemacht. Man könnte auch sagen, dass das erst die Neugierde weckt.

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