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Kommentare

  1. wieso ist das BS auf Netbooks eine Sensation?
    ich würd sagen das ist der logische Schritt.

    und das schöne ist ja:
    es MUSS niemand nutzen, genausowenig wie alle anderen goooooooooogle Services.
    allerdings muss man Alternativen kennen, aber das ist, wie du selbst schreibst (Medienkompetenz!), ein anderes Thema.

  2. Einerseits ist es eine Sensation in Anführungszeichen, andererseits ist es, ja, der logische Schritt. Sensation deshalb, weil Google selbst immer bestritten hat, ein Betriebssystem für den PC herauszubringen. Google wird sicher sagen: „Wir haben lediglich gesagt, dass wir keines explizit für den PC entwickelt haben, aber nie, dass es nicht doch mal, hups, so nebenbei passieren könnte.“

    Und was bitte ist daran schön? Es muss niemand nutzen, ja. Aber viele werden es nutzen – würden es aber vermutlich niemals, wüssten sie wirklich, WAS sie da nutzen und tun. Medienkompetenz! Genau deswegen sollte man vorher aufklären – hinterher ist es zu spät. Niemand kann die Folgen genau abschätzen, aber rein logisch betrachtet sind Monopole immer schlecht und gefährlich. Und Wissensmonopole ganz besonders! Oder habe ich da einen Denkfehler?

  3. nö.
    eigentlich sind wir uns da ziemlich einig.
    das Problem ist halt dass die Nutzer wissen müssen was sie da nutzen und was mit den anfallenden Daten gemacht wird.
    weisst du das übrigens bei M$ ?
    oder nutzt du ein Linux System?

  4. Wer weiß das schon so genau? (bei MS)

    Allerdings ist mir nicht bekannt, dass jeder Tastenanschlag bei MS genaustens mitprotokolliert wird. Und einige Dienste habe ich natürlich gleich deaktiviert. Das Schöne daran: Es gibt so viele (wirklich viele!) MS-Hasser/Feinde, dass die alles dransetzen, alle Schwachstellen aufzudecken. Dadurch weiß man eher, wo die Sicherheitslücken und Schwachstellen liegen.

    Aber im Grunde geht es MIR um etwas ganz anderes: Google weiß einfach zu viel über uns.

    Beispiel: Amazon kennt nur deine Shopping-Gewohnheiten im Web, Microsoft vielleicht welche Programme du benutzt(?), web.de deine Mails, studiVZ deine Freunde etc. Die Infos sind breit gefächert. Bei ganz vielen verschiedenen Anbietern und Dienstleistern.

    Aber Google weiß mit seinen zahlreichen Diensten (siehe http://www.juiced.de/blog/2008/12/11/was-weis-google-alles-uber-dich/ ) viel mehr über dich – meiner Meinung nach ZU viel. Und ein Betriebssystem von Google würde das nicht verbessern.

    Microsoft hat vielleicht ein gewisses Monopol auf Windows, MS Office und IE, Google aber bald auf Wissen (und jetzt schon bei Suchmaschine) – auch bei Handy-Betriebssystem, Videos, … mehr und mehr. Und durch ihre kostenlosen Dienste wie „Text und Tabellen“ wollen sie sicher MS Office streitig machen (langfristig), bieten es kostenlos an (gewissermaßen fast schon wettbewerbsverzerrung, aber das ist wieder ein ganz anderes Thema).

    Und da „Wissen“ bekanntlich „Macht“ ist, macht es mir mehr aus, dass Google so viel über mich weiß als Microsofts überteuerte fehlerhafte Produkte, die mich aber nicht gleich komplett ausspionieren (oder ausziehen wollen), sondern mir nur mein Geld aus der Tasche ziehen (wollen).

  5. Es gibt ja mittlerweile auch eine von der Kubanischen „Regierung“ modifizierte Linux-Version^^
    Aber was Skynet.. äh… Google angeht. Ja, schon krass. Aber wem gehört was und wer entscheidet was? Ein Unternehmen ist ja kein homogenes Gebilde. Stichwort (wollte erst ein Hashtag machen) Binnenpluralität

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