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Kommentare

  1. Ich bin am Ende nicht wirklich überzeugt vom Snapchat-Journalismus und von den “Stories” und von der Funktion, hier Bilder an irgendwelche Leute zu verschicken. Vielleicht bin ich zu alt für Snapchat. Vielleicht hätte ich als app-affiner Teenager hier den Spaß meines Lebens und würde jeden Tag mit jemand anderem (Nackt)Bilder austauschen und Folien von Buzzfeed durchswipen. Oder vielleicht ist Snapchat am Ende doch zu dumm für mich.

    Quelle: Der Lampiongarten

  2. Uhoh, vielleicht hat mich dein Artikel vor meiner eigenen Snapchat-Falle bewahrt. Danke dafür.

    Ich bin auf der Suche nach Meinungen rund um den hypen Service und finde ähnliche Beiträge wie deinen hier, die eher so lala mit Begeisterung da rangehen.
    Wenn es keinen Mehrwert für einen hat, warum dann benutzen?

    Vielleicht sollte ich es einfach selbst ausprobieren und schauen ob es was für mich ist.
    Bin also weiter am überlegen…

    • Also wenn du schon über Snapchat bloggst, dann solltest du es ruhig mal ausprobieren. Das würde ich dir bei Drogen zwar nicht raten, aber ganz so schlimm ist Snapchat definitiv nicht ;-)

      Ein Tag, eine Woche, einen Monat – einfach mal testen, rumspielen, snappen – und zack hast du eine fundiertere eigene Meinung und die Neugier ist gestillt, die Zweifel und Vorurteile widerlegt oder bestärkt. Finde es heraus! (Die Installation geht wirklich schnell…) :)

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