Unter Bloggern wird häufig die Meinung vertreten, dass die Bündelung von Inhalten keine Zukunft mehr habe. Ich bin mir da nicht so sicher.
Steuerhinterziehung bekämpfen: Ohne die USA wird das nichts
Große Töne und nichts dahinter? Die Finanzpolitiker aus Brüssel tönen laut, doch ihre Spürhunde bekommen nur eine schmale Fährte zu fassen. Wie soll da der Kampf gegen die Steuerhinterzieher gelingen?
Eurokrise: Zum Handeln verdammt
Kaum ein Tag ohne neue Meldungen zur Eurokrise. Kaum ein Tag, an dem sich die europäischen Politiker nicht Gedanken über neue Hilfspakete machen müssen. Sie sind zum Handeln verdammt.
Menschenhandel: Mehr Opfer, weniger Verurteilungen
Die EU-Kommission hat gestern eine neue Studie zum Menschenhandel in Europa vorgestellt. Das Ergebnis ist wenig erfreulich: Die Zahl der Opfer hat weiter zugenommen, doch immer weniger Täter landen hinter Gittern. Und Deutschland schaut bloß zu.
Nachgefragt: Wie es Blogger mit der Religion halten
Gesichter der Sucht: Janet
„Was ich durch meine Sucht verloren habe? Meine Kinder und materielle Sachen, so wie mein Haus und meinen Besitz. Ich habe so oft versucht Selbstmord zu begehen. Das eine, was ich nicht verloren haben ist meine Selbstachtung. Ich weiß, dass ich besser bin als das hier.“
AUGENklick: Toilet
Nicht gerade die schönste Toilette, aber sicher eine der stimmungsvollsten. Beim Geocachen habe ich dieses Foto im Vorbeigehen geschossen; Zeit war leider wenig, sodass ich ohne Stativ mit ISO 1600 und einer 1/5 sek aus der Hand auslösen musste.
Gesichter der Sucht: Jen und Pachino
Jen ist seit über einem Jahr sauber. „Warum noch anschaffen? Es ist einfach der Kampf. Ich muss meine drei Kinder durchbringen und beim Anschaffen weiß ich, was ich zu tun habe.“
AUGENklick: Red night
Im Juni 2010 war ich in Darmstadt auf dem Illuminationsfest „Eine Nacht in Rot“. Das Foto zeigt die Russische Kapelle und einen erleuchteten Lampiontorbogen im Vordergrund. Dieses Motiv war insofern schwierig einzufangen, dass es schon dunkel war und ich kein Stativ dabei hatte.
Was ich aus dem Verzicht auf Besucherstatistik gelernt habe
Anfangs habe ich schwer überlegt, ob ich das wirklich machen soll: freiwillig 40 Tage lang auf die Besucherstatistik verzichten. Am 15. Februar fasste ich den Entschluss und entschied mich zu dieser unkonventionellen Art des Fastens. Bis Ostersonntag übte ich mich fortan eisern im digitalen Verzicht. Mit mäßigem Erfolg.