Teil III: Voneinander lernen
Der Schulalltag
Der übliche Tagesablauf eines Schülers in Südkorea sieht so aus: Alle Schüler müssen früh aufstehen, denn wer zu spät zur Schule kommt, dem droht eine Strafe. Viele Schulen beginnen mit dem regulären Unterricht zwischen 7:30 Uhr und 8:00 Uhr und enden um 16:00 Uhr oder 17:00 Uhr. Danach ist erst einmal Reinigungsarbeit angesagt, denn anders als in Deutschland ist es in Südkorea üblich, dass die Schüler die Reinigungsarbeiten selbst durchführen. Und auch dann ist immer noch nicht Schluss. Die Lehrer sind zwar nicht mehr da, aber viele Schüler bleiben noch in der Schule zum Selbststudium. Nach dem Abendessen gehen die meisten der Schüler noch in die Hagwons, in denen das Erlernte noch einmal vertieft wird. Früher war es üblich, dass die Schüler bis 24 Uhr oder später in den Hagwons gelernt haben. Wie bereits erwähnt ist ein Hagwon-Betrieb nach 22 Uhr gesetzlich mittlerweile nicht mehr erlaubt. Die Kinder mussten vorher aber mit einem Schlafpensum von vier bis fünf Stunden pro Tag auskommen –kein Wunder also, dass so viele Schüler und Studenten müde sind.
Noch vor einigen Jahren mussten die Schüler auch Samstags in die Schule. Auch hier hat die Regierung eingegriffen; seit einigen Jahren ist nur jeder zweite Samstag Schulpflicht.
Wer jetzt glaubt, dass die Schüler an Wochenenden feiern wie die deutschen Schüler – der irrt leider. Selbst an Wochenenden ist Lernen angesagt. Wenn die Schüler und Studenten nicht zur Schule oder zu Hagwon müssen, gehen sie zur Musikschule, da koreanische Eltern der Meinung sind, dass klassische Musik besser zum Establishment passt, zu dem ihre Kinder später gehören sollen. Oder sie schicken sie in eine der zahlreichen Taekwondo-Schulen, in denen ihnen neben körperlicher Geschicklichkeit Disziplin beigebracht wird. Selbst in den Schulferien reisen die wenigsten mit den Eltern ins Ausland, was in Deutschland mehr oder weniger gängig ist. Manche Kinder werden in Bootcamps oder in ganztägige Englischschulen gesteckt.
https://www.youtube.com/watch?v=he-489NUiqM
Ein Bootcamp für die Schüler. Dort werden die Schüler von echten Soldaten militärisch trainiert. Zweck dieser Übung: Gehorsam und Disziplin – Vorübung für das spätere Berufsleben.
Der Tag der Entscheidung
Das koreanische Pendant zur deutschen Abiturprüfung ist der „College Scholastic Ability Test“ (CSAT). In Südkorea findet diese Prüfung im ganzen Land gleichzeitig statt. Weil diese Prüfung für den Werdegang der Schüler alles bedeutet, beginnen die Arbeitszeiten an diesem Tag eine Stunde später, damit die Schüler nicht im Stau stecken bleiben. Sogar Polizisten stehen mit den Einsatzwagen parat. Falls es ein Schüler eilig hat, wird er zur Prüfstelle eskortiert. Je nach Ergebnis des langen Tests bekommen die bestandenen Schüler Empfehlungen für bestimmte Universitäten.
Arirang Today beschreibt ausführlich, was an diesem Tag abläuft:
https://www.youtube.com/watch?v=0qCiIBuhiBA
Alle können voneinander lernen
Südkorea gehörte nach dem Koreakrieg von 1950 bis 1953 zu den ärmsten Ländern der Welt. Lange Zeit lag das Land sogar wirtschaftlich hinter Nordkorea zurück. Seit Anfang der 1960er Jahre hat die Nation eine Aufholjagd zurückgelegt, die weltweit einzigartig ist. Das Bruttosozialprodukt von Südkorea stieg seit dieser Zeit um sage und schreibe 40.000 Prozent und das Land liegt im weltweiten Vergleich des Human Development Indexes (HDI) auf Rang 12. Die dynamische Entwicklung des Landes geht so schnell, dass es manche Experten schwer haben das Land richtig zu klassifizieren – Selbst Experten wussten nicht ob Südkorea noch zu den Schwellenländern oder bereits zu den Industrieländern gezählt werden kann. Die Ratingagentur Moody’s meldete kürzlich, dass Südkorea sogar in wenigen Jahren sicher zu den „advanced countries“ gehören und rein vom prognostizierten Bruttosozialprodukt Länder wie Frankreich in wenigen Jahren überholen wird. Die gute Bildung der Bürger in Südkorea hat wie ein „Impfstoff gegen Armut“ gewirkt, wie es die US-Amerikanische Journalistin Amanda Ripley in ihrem Buch The Smartest Kids in the World: And How They Got That Way trefflich formulierte, und zweifelsohne maßgeblich für das Gelingen des Landes beigetragen.
Der US-Austauschschüler Eric beschreibt in dem Buch, dass amerikanische Eltern wie Cheerleader seien, die ihre Kinder anfeuerten, aber südkoreanischen Eltern wie Trainer seien, die ihre Kinder zu mehr Leistung drillten. Meiner Ansicht nach scheinen die deutschen Eltern die Rolle der Zuschauer angenommen zu haben. Sie geben den Kindern einfach zu viel Freiraum, so dass viele nicht wissen mit der Zeit vernünftig umzugehen. Aber insbesondere bei MINT-Fächern1 ist es unumgänglich, dass viele Übungsaufgaben durchexerziert werden müssen, damit sich das logische und strukturelle Denkvermögen etablieren kann. Das Vorführen an der Tafel durch den Lehrer mit wenigen Beispielen reicht kaum aus.
Die hohe Abbrecherquote in den MINT-Studiengängen deutscher Hochschulen zeigt deutlich, dass messbare Defizite bei den deutschen Schülern festzustellen sind. Nicht wenige Studenten haben wichtige naturwissenschaftliche Fächer in der Schule abgewählt, ihr Wissen liegt in manchen Fällen aufgrund des Umwegs über einen Berufsweg sehr lange zurück oder sie sind einfach mit dem plötzlichen Leistungsdruck in den Hochschulen schlichtweg überfordert. Die große Lücke zwischen dem, was in den Schulen als Hochschulreife angesehen wird und dem, was in den Hochschulen als Voraussetzung für ein Hochschulstudium erwartet wird, ist meiner Meinung nach das Hauptproblem. Diese Lücke kann mit kurzen Brückenkursen, die in den meisten Hochschulen angeboten werden, kaum geschlossen werden.
Deutsche lieben Ausbildung
Ein weiteres Problem ist die Einstellung mancher Eltern. Auch wenn ihre Kinder fähig sind und den Willen haben ein Studium zu absolvieren, werden sie von den Eltern gebremst. So berichtete das Technologiemagazin Technology Review kürzlich, dass es Professor Yilmaz, der als Talentscout für die Westfälische Hochschule in Gelsenkirchen arbeitet, schwer hat, die Eltern davon zu überzeugen ihre begabten Kinder auf die Hochschule zu schicken. Die Überzeugungsarbeit sei besonders bei den deutschen Eltern schwierig, weil sie die Meinung vertreten, dass ihre Kinder auch betrieblich Karriere machen könnten und dabei auf ihre eigene Karriere verweisen2.
In der Tat ist die berufliche Ausbildung in Deutschland hervorragend. Hochqualifizierte Mitarbeiter in den Industriebetrieben und handwerklichen Betrieben leisten hierzulande wertvolle Arbeit und tragen wesentlich für den guten Ruf „Made in Germany“ bei. Die südkoreanische Präsidentin Park Geun-hye hat Anfang dieses Jahres Schweiz und Deutschland besucht und sich über das Berufsausbildungssystem in den beiden Ländern informiert und will es verstärkt auch in ihrem Land einführen.
Pisa spiegelt Realität
Die PISA-Studien sind nicht perfekt. Das bestreiten auch die Verantwortlichen der PISA-Studien nicht. Auch in Bezug auf die sozialen Kompetenzen der Schüler machen die PISA-Studien keinerlei Aussagen. Dafür sind die PISA-Studien auch nicht ausgelegt. Die Kritiker der PISA-Studien sollten aber wissen, dass diese Ergebnisse keine Zufallsergebnisse sind. In den Ergebnissen spiegeln sich tatsächlich Mühe und Fleiß der Schüler wider. Es ist auch kein Zufall, dass in den Elite-Universitäten (Beispiel: Standford) in den USA so viele Ostasiaten studieren.
Daher wäre es unsinnig, die PISA-Studien gänzlich in Frage zu stellen. PISA-Studien haben aufgezeigt, dass Deutschland Defizite hat. Wie die vergangenen Studien gezeigt haben, hat sich die Situation leicht verbessert. Die Schüler gehen durchschnittlich länger in die Schule und die Länder und der Bund haben die Bildungsausgaben stetig erhöht. Viel wichtiger ist aber, dass die Gesellschaft einsieht, dass die Bildung nicht die alleinige Aufgabe des Staates ist, sondern die Aufgabe der Einzelnen. Hier ist noch viel Luft nach oben, wie ich finde.
Voneinander lernen
Ist das südkoreanische Beispiel so gut, dass wir es eins zu eins übernehmen sollten? Nein! Aber wir können uns die guten Dinge von den Südkoreanern abschauen. Südkorea hat gezeigt, dass mit Willenskraft, Mut und Ausdauer Vieles möglich ist. Einige Deutsche wissen nicht, dass die Südkoreaner sie bewundern und vieles von ihnen gelernt haben. Warum sollten wir uns also nicht auch einmal etwas von den Südkoreanern abschauen?
Auch Südkorea kann noch von Deutschland lernen. Die übertrieben ehrgeizigen Ziele der Eltern für ihre Kinder haben viele der Schüler zu laufenden „Zombies“ gemacht, die zwischen Schulen und Hagwons hin- und herpendeln. Es ist nicht nur ineffektiv, wenn ihre Sprösslinge vor Müdigkeit in den Schulen nicht aufpassen können, sondern es bringt die Kinder emotional kaum weiter, da zu einer schulischen Ausbildung nicht nur das fachliche Können zählen sollte, sondern auch der Umgang mit den Menschen. Und darin schneiden die deutschen Schüler besser ab.
Dieser Artikel ist den Opfern des Sewol-Fähre-Unglücks gewidmet.
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JUICEDaniel meint
Hi Mirco,
wow, deinen Artikel habe ich mit großem Gewinn gelesen. Vielen Dank – da stecken sehr viele kluge und lehrreiche Gedanken drin. Wirklich eine Bereicherung! Als Fan von Bildung freue ich mich also über deine ausführlichen Darstellungen zu diesem komplexen Thema.
Dein Artikel hat mich zu zwei Gedanken geführt, die ich gerne noch anmerken möchte und die vielleicht auch in eine fruchtbare Diskussion münden könnten:
1. Für mich ist gar nicht entscheidend, wie viel man lernt (Quantität), sondern was und wie man lernt (Qualität). WAS: Ich wünsche mir z.B. Medienkompetenz und Informatik als Pflichtfächer in allen Schulen. Leider lässt sich das aufgrund des Lehrermangels in diesem Bereich nur schwer umsetzen. E-Learning könnte hier aber weiterhelfen. Korea scheint da mit E-Books schon deutlich weiter zu sein.
WIE: Ich wünsche mir, dass wir uns nicht nur Wissen ansammeln, sondern auch lernen, es zu verstehen und anwenden zu können. Und hier sehe ich in Korea ein noch größeres Defizit als in Deutschland. Selbstständig, frei und kreativ(!) denken – das fällt Koreanern im Allgemeinen meiner Meinung nach schwerer als uns Deutschen. Aber auch hier sehe ich viele Defizite bzw. viel Entwicklungspotenzial nach oben. Kreative Fächer wie Kunst verlieren zunehmend an Wert, was ich sehr schade finde. Gerade nichtmessbare Fächer empfinde ich als sehr wertvoll für Zwischenmenschliches und Förderung von Empathie oder emotionale Intelligenz.
(In Korea habe ich den Eindruck, dass jeder gleich sein möchte – und dass Bildung vor allem auf Wissensvermittlung bzw. -aneignung ausgelegt ist. Beispiel gefällig? Die Koreanerin, die eine Private Academy in Seongnam leitete, an der ich ein halbes Jahr lang mitarbeitete, hatte „English“ studiert. Ihr Studium bestand u.a. daraus, ein Englischwörterbuch auswendig zu lernen. Mit 50.000 Vokabeln. Hinterher konnte sie jeden noch so wissenschaftlichen Text perfekt verstehen/übersetzen – aber sprechen konnte sie trotzdem nur ganz schlecht.)
2. „Sie geben den Kindern einfach zu viel Freiraum, so dass viele nicht wissen mit der Zeit vernünftig umzugehen.“ Kennst du das Buch „Liebe Sophie!: Brief an meine Tochter“? enn du das liest, wirst du womöglich deine Meinung ändern. Viele Eltern sind heute übervorsichtig mit ihren Kindern. Warum, darüber lässt sich streiten. Aber dass es so ist, ist nicht von der Hand zu weisen. Vermutlich hängt das auch von der Anzahl der Kinder und dem Bildungsstand bzw. sozialen Stand ab. Es gibt natürlich beide Extreme, also auf der anderen Seite auch viele Eltern, die vielleicht gar nicht mehr die Zeit für ihre Kinder haben (oder sich nehmen), z.B. weil sie arbeiten müssen oder sich überfordert fühlen.
Mirco meint
Hallo Daniel,
viellen Dank für deinen Kommentar.
Zu Punkt 1:
Ich finde, dass die Fächerzusamensetzung in den Schulen angepasst werden sollte. Ist es so wichtig, die Schüler eine zweite oder gar eine dritte Fremdsprache in der Schule lernen müssen? Über den Sinn von Religion in der Schule kann man auch lange streiten, in einer Zeit, wo immer mehr Menschen aus der Kirche austreten. Wie du schon richtig erwähnst, könnten anderen Fächern mehr Beachtung geschenkt werden. Auch sollte man nicht allszu sehr auf die unterschiedlichen Fächer schauen: In Finnland gibt es so klare Trennung zwischen den Fächern wie in Deutschland oder in Südkorea nicht. Dort lernt man im Sprachunterricht etwas über die Geschichte oder man lernt im Physikunterricht über Geographie und Mathematik.
Deine Kritik, des „Auswendiglernens“ in Südkorea kann ich nur unterstreichen. Dieser Punkt habe ich in dem Artikel nicht erwähnt, weil er so häufig in den Medien kritisiert wird (auch in Südkorea) und bekannt ist. Das Problem des „Auswendiglernens“ ist zum einen auf historische Ursache zurückzuführen: Im alten Korea mussten Studenten vor allem die chinesischen Schriften studieren. Das Studium bestand aus Lesen (Chinesisch), Auswendiglernen und Interpretation der Texte. Auch heute wird Hanja (chinesisches Zeichen) in den Schulen beigebracht.
Viele südkoreanische Schüler gehen in die Hagwons, wo Englisch beigebracht wird. Der Zusatzaufwand bedeutet nicht – wie du schon richtig geschrieben hast – dass die Schüler gut Englisch sprechen. Nein das Gegenteil ist der Fall. Zum einen ist die englische Sprache für die Koreaner schwieriger als für die Deutschen. Zum anderen – und da hast Du wieder richtig erkannt – lernt man eine Sprache nicht, in dem man die ganzen Vokabeln auswendig lernt, sondern sie tagtäglich praktiziert. Südkoreanische Studenten, die die Möglichkeit haben in den USA zu studieren, sprechen auch ziemlich gut Englisch. Aber in einer ziemlich homogenen Gesellschaft, wo fast ausschließlich nur Koreaner leben, ist das nicht einfach Englisch zu praktizieren. Vielleicht sollten die südkoreanischen Eltern nicht so viel Geld für die Paukschulen investieren, sondern ausländische Austauschschüler zu sich einladen?
Ein weiterer Punkt, warum die Südkoreaner nicht so gut Englisch sprechen: Man sollte dazu verstehen, warum sie überhaupt Englisch lernen (oder warum sie so vernarrt sind für die Bildung). Sie tun das alles für das gute Abschneiden beim CSAT. Beim CSAT und bei den Einstellungstests in den Unis und Firmen werden aber Verständnisfähigkeit in Englisch abgefragt und nicht die Fähigkeit auf Englisch zu artikulieren. Die großen Firmen in Südkorea können auch auf Arbeitskräfte im Ausland zurückgreifen. Da gibt es genügend gute Leute, die perfekt Englisch sprechen können. Daher hat sich nach meiner Meinung für die Firmen die Notwendigkeit nicht gegeben, auch die Artikulationsfähigkeit zu prüfen.
Zum Punkt 2:
Ich habe vor kurzem einen Artikel gelesen, wo drin stand, dass einige deutsche Pädagogen 35 Stunden Arbeitsstunden pro Woche für die Schüler fordern. Da musste ich innerlich lachen. Nein, nicht dass du mich falsch verstehst. Ich finde, was in Südkorea passiert, ist einfach zu übertrieben. Auch alle Politiker und Experten in Südkorea, die Amanda Ripley interviewten, waren von ihrem eigenen Bildungssystem nicht begeistert.
Sicher gibt es auch in Deutschland strenge Eltern, die ihre Kinder in Internate stecken und es gibt ja schon in Deutschland Internate mit strengen Lehrern, die von den Schülern viel abverlangen. Meine Kritik richtet sich vor allem an die Eltern, die ihre Kinder vernachlässigen. In Südkorea gibt es auch arme Familien. Sie versuchen aber alles, damit ihre Kinder in eine bessere Schule kommen.
Die Kinder „zart anfassen“, damit sie eine schöne Kindheit haben, ist schön und gut – aber irgendwann erleben sie dann einen Schock spätestens wenn sie eine Berufsausbildung machen oder an der Hochschule studieren müssen. Man muss die Kinder nicht schon im Kindergartenalter oder Grundschulalter für das „harte“ Leben drillen, aber ab Sekundarstufe sollte man schon mehr fordern können, denn wie schon in meinem Artikel erwähnt, sind die Defizite in den MINT-Fächern ein rieisiges Problem bei den deutschen Schülern. Ein Land, das auf stetigen Nachwuchs von guten Ingenieuren und Naturwissenschaftlern angewiesen ist, sollte dafür Sorge tragen, dass die Schüler mehr Beachtung für die MINT-Fächer schenken.
Übrigens, in den USA gibt es ja ein ähnliches Problem. Die Schüler sind zwar super im Sport, versagen aber in den MINT-Fächern. Zum Glück gibt es in den USA viele Einwanderer aus Korea, China und Indien. Die Familien der Einwanderer sind sehr ehrgeizig und nicht wenige Kinder dieser Familien gehen dann später auch zu den Elite-Unis und gründen dann später vielleicht eine Firma wie Google.
JUICEDaniel meint
Vielen Dank für die ausführlichen Erklärungen, Mirco. Ich lerne eine ganze Menge Neues über Südkorea – danke! Vor allem das hier wusste ich nicht:
Stfn meint
Wow Mirco, ein sehr spannender und aufschlussreicher Artikel! Danke!