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Kommentare

  1. Danke für den ersten Artikel. Weiterhin gutes Einleben und guten Start ins Arbeiten. Ich bin schon gespannt auf mehr.
    Die Überschrift stimmt natürlich schon, die Stadt ist nicht die sauberste. Allerdings machen die Menschen die Musik und sie, die Philipinos, haben mich auch Manila in positivster Erinnerung behalten lassen…

  2. Sehr mutig in Manila dieses Praktikum zu machen!!!! Sei vorsichtig als Journalist!

    Ich würde gerne mal etwas über die Armut in Manila lesen! Mit ein paar eindrücklichen Fotos! Oder ein Bericht über die Kid’s auf dem Müll!

  3. @ Jochen: Sicher, die Überschrift betont eher das Negative der Stadt, was insgesamt vermutlich aber gar nicht überwiegt. Um ehrlich zu sein wollte ich damit ein wenig provozieren und Neugierde wecken. „Lieb, nett und schön“ – wer liest das schon? ;) Und ich hoffe auch, euch in Zukunft noch viele Facetten schildern zu können, die zeigen, dass Manila durchaus eine positive Stadt ist.

    Und das kann ich bisher bestätigen: Die Philippinos, die ich bisher persönlich kennengelernt habe, sind alle super nett.

    @ Joe: Danke für deinen Themenwunsch. Armut in Manila ist sicher ein spannendes Thema, das ich aber erst (wenn überhaupt) in ein paar Monaten behandeln würde, wenn ich mehr Eindrücke, Erfahrungen und Fakten dazu habe.

  4. Hay Daniel,

    sehr spannend, was Du da machst. Praktikum in Manila – über wen läuft das denn, wer bezahlt das, für wen arbeitest Du? Sind die Themen, über die Du recherchierst, vorgegeben oder hängt das auch von Dir ab? Und wie weit kommst Du tatsächlich mit der Bevölkerung in Kontakt und in’s Gespräch? Da Du ja offensichtlich auch Jeepney fährst dürften sich Kontakte schon fast von selbst ergeben…

    Was interessiert mich? Eigentlich alles! Wie und wo wohnst Du? In welchen Teilen von Metro Manila wirst Du unterwegs sein? Wirst Du auch verschiedene Inseln und Provinzen bereisen und darüber berichten?

  5. Nun, diese Beschreibung toppt meine Erinnerungen an Cebu in „Mittel-„Philippinen, dort ging es dann doch vergleichsweise geruhsam zu. Was das Bettlaken zum Zudecken angeht: So ging es mir auch im Tschad, wo ich vor 1 1/2 Jahren war. Wenn es dann mal nach einem Regenguss oder einer „Kaltfront“ etwas mehr abkühlt als üblich, dann frieren die Einheimischen normalerweise gleich – auch wenn es für uns endlich mal angenehm ist (und ich mein Bettlaken dann plötzlich tatsächlich benötigte). So, ich vermute, bald wirst auch Du das Frieren beginnen, wenn es mal wieder auf 20° abkühlt, berichte bitte darüber, dann bist Du ein Philippino (oder auf dem Weg dahin). Weiter eine gute Zeit Dir!

  6. @ hey joe: Danke für deine vielen Fragen. Ich versuche, sie alle nach und nach in den kommenden Blogbeiträgen über meine Praktikumszeit hier zu beantworten. Das bisherige Ergebnis der Umfrage zeigt ja deutlich, dass genau das (Mein Praktikum: Aufgaben, Arbeitsplatz, Kollegen etc.) nun auch dran ist (verständlicherweise :) ).

    Deine Fragen sind übrigens eine super Hilfe, um auch alle Facetten abzudecken – danke nochmal. So oft vergisst man ganz banale Dinge. So auch heute, als ich mich vor einer Gruppe vorgestellt habe: Name, Herkunft, Job (hier und in Deutschland)… aber kein Familienstatus (hier ganz wichtig!) und Alter.

    @ Mattias: Das freut mich & so soll es auch sein. Langweilige Artikel gibt es schon genügend ;)

    @ Kai: Das, was du von den Einheimischen im Tschad beschreibst, habe ich damals in Indonesien erlebt. Jeden Tag 30°C, eines Tages nach viel Regen plötzlich 26°C – das war sehr kalt und ich habe mir damals auch prompt eine Erkältung eingefangen. Konnte sich damals in Deutschland keiner vorstellen, war aber so.

    Der Unterschied hier: Du hast zu Hause die meiste Zeit die Air Con an, unterwegs in Bussen (in den meisten), S-Bahnen (MRT/LRT) oder Taxis ebenso – und auf der Arbeit wie gesagt sowieso. Dadurch „gewöhnt“ man sich nicht so schnell (nie wirklich?) an das andere Klima hier…

  7. es gibt her also einen „Joe“ und einen „Hey Joe“ und ich dachte schon ich hätte Alzheimer und kann mich nicht mehr an meine Fragen erinneren! :o)

  8. sehr schön, vielen Dank für den ersten Erfahrungsbericht.

    wie warst du überhaupt auf Manila als Ziel für dein Praktikum gekommen?
    und wo machst du das da?

  9. Hallo Daniel,

    ich war selbst schon mehrmals in Manila, zuletzt im Februar 2010.

    Habe dort u.a. eine interessante Bootsfahrt auf dem Pasig River gemacht mit vielen Eindrücken wie z.B. moderne Wolkenkratzer neben armen Wellblechhütten und die sogenannten „Fledermausmenschen“ die ihre Behausung direkt unter Brücken bauen.

    Diese Bootsfahrt durch Manila ist recht neu und noch nicht so bei Touristen bekannt. Vielleicht wäre das was für dich:

    http://www.philippinen-thailand.de/pageID_6267461.html

    Gruß,

    Brian

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