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  1. Ich glaube nicht, dass autistischen Kindern oder Erwachsenen damit gedient ist, wenn die wahren Zusammenhänge verschleiert werden. Es wird dann nämlich über ganz viele Faktoren nicht oder nicht so intensiv geredet, über die mehr oder anders geredet werden müsste: wie gnadenlos autistische Kinder gemobbt werden (und zwar oft von Kindern die selbst autistische Züge haben), dass sie oft eine problematische Erziehung haben, weil viele Eltern selbst ein Problem mit Emotionskontrolle und mit der Akzeptanz ihrer eigenen autistischen Züge haben, dass hinter den Aggressionen von Autisten oft weder von Eltern noch von Therapeuten erkannte Ängste stehen z.B. (https://www.spectrumnews.org/features/deep-dive/unmasking-anxiety-autism/), oder dass sie und ihren Familien oft viel zu wenig Unterstützung bekommen bei der Integration (s. was Sonja Minassian, die Mutter eines Massenmörders, der mit einem Truck in eine Menschenmenege gefahren war zu dem Helpmate Programm sagt https://heavy.com/news/2018/04/alek-minassian-parents-family/ ), dass eugenische (oder auch andere diskriminierende) Positionen gerade auch von Leuten vertreten werden, die selbst autistische Züge haben.
    Halten Sie sich doch mal die Erleichterung vor Augen, die viele Menschen habe, wenn sie erfahren, dass sie Autisten sind und die Trauer, dass sie es nicht früher erfahren haben.allein DAS rechtfertigt doch schon, dass mehr über autismus geredet wird. Klar: mann muss es verantwortungsvoll tun und Ressentiments oder Hass lassen sich nicht immer vermeiden. Aber ein Tabu ist viel schlimmer und verhindert mit Sicherheit nicht, was meiner Meinung nach leicht zu verhindern wäre.

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