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Kommentare

  1. Hallo Herr Kollenberg,
    schöner Beitrag! Leider findet man in den westlichen Medien allzu wenig über die Probleme auf der koreanischen Halbinsel. Ja, die Medien haben über die Artilleriebeschüsse auf die süd-koreanische Insel berichtet und auch über die Versenkung einer Korvette Chonan. Aber dass Menschen dabei umgekommen sind, diese Menschen Familie und Freunde haben, die um die Opfer trauern und viele Menschen beängstigt sind und immer noch unter Angst leben, darüber wird ja kaum berichtet.
    Apropos Einzelschicksale: Ich habe vor einigen Tagen einen Bericht über einen nordkoreanischen Flüchtling gelesen. Er beklagte sich über das südkoreanische Desinteresse bzw. über die Vorurteile auf die Nordkoreaner. Ich habe dann etwas darüber gegrübelt, warum in Südkorea keine Dramen gibt (und es gibt ja wer weiß wie viele Dramen dort), die das Thema nordkoreanische Flüchtlinge beinhaltet. Stoff für Drehbücher hätten sie ja genügend. Vielleicht würden diese Dramen den Südkoreanern beim Verstehen ihrer Landsleute aus dem Norden helfen – nicht dass alle Nordkoreaner so sind wie die nord-koreanische Führung, sondern die meisten so sind, wie Du und ich.

  2. Hallo Mirco,

    so ist es. In Südkorea ist das Interesse am Norden eher gering. Die miesen Dinge, die dort passieren sind erstens sehr weit weg von der südkoreanischen Realität und zweitens hat man in Südkorea genug damit zu tun, dass eigene Leben auf die Reihe zu bekommen.
    Falls es dich interessiert, hier ein paar Links zu Geschichten, die ich rund um das Thema gemacht habe:

    http://www.voanews.com/content/north-south-korea-threats-island/1637480.html
    http://www.taz.de/!84501/
    http://www.welt.de/politik/ausland/article115244827/Nordkorea-ist-wie-ein-Hund-der-bellt-und-beisst.html

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