Zurücklehnen und genießen: Beim dritten Teil des SH!FT-Adventskalenders unterhält sich unser Reporter Markus mit der Tübinger Studentin Laura. Die Themen könnten vielfältiger kaum sein: Die beiden sprechen über Erziehung, Behinderung und Lauras größte Veränderung – und am Ende sagt sie sogar ein Adventsgedicht auf… oder?
Wie sieht es bei euch mit Adventsgedichten aus? Könnt ihr noch welche oder ist das alles schon Schnee von gestern?
Dominik meint
Den Eindruck, den sie von Menschen mit Behinderungen hat kann ich so von meiner Seite aus bestätigen. Die meisten (nicht alle sind gleich) sind unglaublich herzlich und spüren sehr schnell wenn etwas nicht stimmt oder es einem nicht gut geht. Die lassen dann auch nicht locker, bis man damit heraus rückt, was einen bedrückt.
Mit den Adventsgedichten … puh … lang ist es her dass man soetwas für die Schule mal auswendig gelernt hat. Ihren zaghaften Versuch könnte ich noch durch „Und wenn das fünfte Lichtlein brennt, dann hast du Weihnachten verpennt.“ ergänzen. :)