Der Pop-Musikmarkt in Deutschland – immerhin der drittgrößte der Welt – ist heiß umkämpft. Deutschsprachige Musiker kämpfen mit englischsprachigen Musikern aus Deutschland, dem europäischen Umland und den USA um die Aufmerksamkeit des deutschen Publikums. Nun will die Pop-Musik aus Korea (K-Pop), die in vielen Teilen der Welt bereits sehr erfolgreich ist, den Musikmarkt in Deutschland aufmischen.
Kennen Sie BAP? Ältere Semester in Deutschland würden diese Frage vielleicht mit „Ja“ beantworten und an die schon lange erfolgreiche Band aus Köln um Wolfgang Niedecken denken. Junge Mädchen im Teenageralter, die regelmäßig angesagte Popmagazine durchblättern, würden diese Frage ebenfalls mit „Ja“ beantworten – jedoch dabei völlig andere Künstler im Sinne haben. Sie denken an die sehr junge koreanische Popgruppe B.A.P.. Die Abkürzung steht für „Best Absolute Perfect“. Die einzige Gemeinsamkeit zwischen den beiden Namensvettern liegt darin, dass beide Bands für das deutsche Publikum kaum zu verstehen sind: Während die Band „BAP“ um Wolfgang Niedecken köl‘sche Lieder singt, haben „Best Absolute Perfect“ koreanische Lieder mit eingestreutem Englisch im Repertoire.
Die deutsche und die koreanische Welle
Es ist schon eine Weile her, dass die Deutsche Welle unser Land überrollte. Seit Nena in den 1980ern über 99 Luftballons sang und ihre Achselhaare noch schick waren, ist viel Wasser durch den Rhein geflossen. Die große Nachfrage nach Songs aus deutschsprachigem Raum ist seitdem abgeflaut, allerdings landen immer wieder Künstler aus Deutschland weltweite Hits: Indianer im tiefsten Urwald in Brasilien sollen zum Beispiel die Rockband Rammstein kennen und die tiefe Stimme des Leadsängers nachahmen. Viele Fans von Modern Talking nervten Thomas Anders und Dieter Bohlen so lange, bis sie sich zusammen noch einmal auf die Bühne wagten. Die legendäre Gruppe Scorpions füllt heute immer noch ganze Stadien, wo auch immer sie hingehen.
K-Pop, also Pop-Musik aus Südkorea, liegt schon seit einiger Zeit – insbesondere in Asien – sehr im Trend. Den weltweiten Durchbruch hat K-Pop bis heute allerdings nicht geschafft: Noch sagen Namen wie „Girls Generation“, „G-Dragon“ und „SHINee“ den wenigsten etwas. Dabei versucht die K-Popindustrie mit koreanischer Zähigkeit vor allem in den USA Fuß zu fassen, denn es ist eine Binsenweisheit: Wer den großen US-Markt erobert, erobert auch den Weltmarkt. Die koreanische Produktionsfirma JYP versuchte dies mit der Gruppe Wonder Girls, SM Entertainment mit der Solokünstlerin BoA. Aber die Versuche konnten sie allenfalls als gute Erfahrung verbuchen. Auch haben einige Gruppen internationale Preise gewonnen: So holte beispielsweise die Gruppe BigBang 2011 einen MTV Europe Music Award und die Girlgruppe Girl‘s Generation gewann letztes Jahr mit Eminem bei den ersten YouTube Music Awards den Preis für das Video des Jahres. Doch für Musiker zählen die verkauften CDs und downgeloadeten Megabytes im MP3-Format weit mehr als Trophäen aus Glas und Metall. Die Ausnahme, die die Regel bestätigt, ist „PSY“, der sich im September 2012 mit seinem Song „Gangnam Style“ inklusive Tanzvideo auf YouTube weltweit in die Herzen sang.
Musik für unterschiedliche Ohren?
Wie unterscheidet sich nun aber K-Pop von der Pop-Musik, die in Deutschland gehört wird? In Deutschland ist die Herkunft der Popmusik sehr weit gestreut: Die Künstler kommen aus vielen Ländern – vor allem aber aus den USA und aus Europa. Die meisten Lieder sind auf Englisch. Der Markt deutschsprachiger Interpreten ist sehr überschaubar, denn viele deutsche Sänger entscheiden sich für Englisch, um eine größere Zuhörerschaft zu erreichen. Angesagt ist trotz der breitgefächerten Geschmäcker vor allem Rockmusik mit Instrumentalbands.
Auch in Südkorea gibt es einige Musiker, die die E-Gitarre schwingen und die Membranen der Schlagzeuge zum Schwingen bringen, darunter etwa CNBlue oder F.T. Island. Auch gibt es einige Vokalbands (2AM, Davichi), die schöne Balladen singen können. Der K-Pop wird aber von gecasteten Boy- oder Girlgruppen dominiert. Bei ihnen geht es nicht nur um den Gesang, sondern vor allem um die Tanzperformance in ihren Musikvideos. Die meisten Gruppen bestehen aus vier bis sechs jungen Menschen. Größere Gruppen werden von den Plattenfirmen in Untergruppen aufgeteilt. So besteht zum Beispiel die in letzter Zeit sehr erfolgreiche Gruppe Exo aus zwölf südkoreanischen und chinesischen Mitgliedern. Je nach Publikum werden die auf Koreanisch singende Subgruppe Exo-K beziehungsweise die auf Mandarin singende Subgruppe Exo-M eingesetzt. Eine andere sehr wandelbare Girlband ist die achtköpfige Gruppe AOA, die je nach Musikrichtung als Instrumentalgruppe beziehungsweise als Tanzgruppe in unterschiedlicher Besetzung auftritt.
Auch Gemeinschaftsproduktionen finden zwischen Mitgliedern von verschiedenen Gruppen statt. So besteht zum Beispiel das Pop-Duo Troublemaker aus dem Sänger Hyun Seung von der Band „BEAST“ und Hyuna, der bekannten Tänzerin aus Gangnam Style. Manche K-Pop-Musiker haben zusätzliche Engagements in den K-Dramaproduktionen oder treten in Musicals auf. So ist das Multitalent „Park Yoo-Chun“ Mitglied der Boyband „JYJ“ inzwischen als Schauspieler so erfolgreich, dass er das nun hauptberuflich macht.
Die Melodien des K-Pops sind sehr amerikanisch geprägt. Insbesondere tanzbare Musik wie Hip-Hop, R&B, Rap, aber auch Techno und Rock, sind in K-Pop stark vertreten. Dabei vermischen sich die Musikstile immer mehr ineinander. In den K-Popgruppen ist nicht selten mindestens ein Rapper dabei. Koreanisch scheint dabei besonders mit den harten Konsonanten zum Rappen geeignet zu sein. Englische Passagen hingegen werden häufig in den Refrains benutzt oder einfach mit Koreanisch im Liedtext durchmischt.
Trendige Namen und schicke Outfits
Koreanische Band und Künstlernamen sind häufig von der SMS-Sprache und Kunstwörtern inspiriert. Bandmitglieder geben sich für Ausländer einfach einzuprägende Künstlernamen wie T.O.P. und G-Dragon (beide von BigBang) oder Suzy von Miss A, die wiederum sehr erfolgreich parallel Solokarriere machen.
K-Pop ist nicht nur für die Ohren bestimmt, sondern vor allem auch für die Augen. Die visuelle Performance fängt mit den aufwendig produzierten Musikvideos an, die häufig eine kurze Geschichte erzählen. Die Geschichte wird durch zahlreiche Szenen unterbrochen, in denen die Protagonisten perfekt durchchoreografierte Tänze präsentieren. Dabei tragen die Tänzer unterschiedliche Outfits vor den wechselnden Bühnenbildern. Die Bewegungen der einzelnen Tänzer sind dabei so synchron, dass sie den Synchronschwimmern bei den olympischen Spielen kaum nachstehen. Verstärkt wird die Bewegungskunst durch zusätzliche Backgroundtänzer, auf die nicht nur Solokünstler, sondern auch größere Bands, zurückgreifen. Außerdem sind die Künstler mit sehr modischer Garderobe ausgestattet und auffällig geschminkt. Manche Künstler setzen mit sehr glamourösen bis schrillen Outfits sogar Trends in der Mode- und Kosmetikbranche.
Auch wenn nur hinter vorgehaltener Hand darüber gesprochen wird: Jede weiß, dass einige der Künstler Schönheitsoperationen hinter sich haben. Die Koreaner sehen diese Verschönerung aber eher pragmatisch und thematisieren es in den Medien weniger als im Westen.
Harter Wettbewerb
Hinter den zahlreichen K-Popgruppen stehen meist Produktionsfirmen wie YG Entertainment, SM Entertainment oder JYP Entertainment. Der K-Pop ist inzwischen zu einer riesigen Branche gewachsen. The Sydney Morning Herald schreibt, dass bereits Liederschreiber zwischen Skandinavien bis Australien ihre Lieder den Produktionsfirmen für den asiatischen Markt anbieten. Auch soll sich der berühmte Schauspieler Jackie Chan als Manager in das Musikgeschäft verschlagen haben und seine erste Boyband JJCC (Double JC) hatte vor kurzem in Korea debütiert. Sowohl in Korea als auch aus Übersee gibt es etliche Kandidaten, die als K-Popkünstler starten wollen. Manchmal gelingt einem Ausländer tatsächlich der Einstieg in dem sehr wettbewerbsorientierten K-Popgeschäft. So hat es die Künstlerin Ailee (Amy Lee) aus den USA mit koreanischen Wurzeln geschafft, einige Hits zu landen. Dass das K-Pop-Geschäft aber sehr hart umkämpft ist, sieht man daran, wie viele neue Gruppen debütieren und nach kurzer Zeit wieder von der Szene verschwinden. Auch halten sich die meisten Songs der Künstler in den zahlreichen Charts nicht lange an der Spitze.
In Deutschland gibt es Chartshows wie die früher erfolgreiche und populäre ZDF-Hitparade schon lange nicht mehr. In Südkorea hingegen sind Charts- und Liveshows im Fernsehen nach wie vor sehr beliebt. Jede der drei wichtigsten Sender (KBS, MBC und SBS) hat mindestens ein solches Programm in der Hauptsendezeit. Hinzu kommen noch Produktionen für Musiksender und für den englischsprachigen Sender Arirang. Daher müssen die erfolgreichen Künstler eine Vielzahl an Auftritte hinlegen. Noch stressiger wird es, wenn hinter einer Band eine nicht so große Produktionsfirma steht und die Künstler viele Dinge selbst erledigen müssen. So soll die Girlband Crayon Pop ihre Outfits selbst ausgesucht und sogenanntes Guerilla-Marketing betrieben haben. Darunter versteht man, dass die Künstler spontan auf die Straße gehen und ihre Musik dort live vortragen, um für mehr Aufmerksamkeit in der hart umkämpften Branche zu sorgen.
Der Weg zum K-Popstar ist ebenfalls sehr steinig. Die Kandidaten müssen sehr harte Auswahlverfahren bestehen. Dieter Bohlen könnte im Vergleich zur Ausbildung der K-Popkünstler in Korea noch als milder Juror durchgehen. Crayon Pop sagte in einem Interview, dass sie täglich 14 Stunden arbeiten müssen, in denen die Zeit für eigene Promotion noch nicht einmal eingerechnet ist. Die jungen K-Popkünstler leben häufig in kleinen WGs und haben kaum Zeit für ein Privatleben. Männer sind zudem staatlich verpflichtet bis zum 30. Lebensjahr zwei Jahre lang Wehrdienst zu leisten. Es ist keine Frage, dass in dem schnelllebigen Pop-Business so eine lange Unterbrechung für viele ein Karriereknick bedeuten kann. Auch sollte man nicht denken, dass man als K-Pop-Künstler reich werden kann. Ein Großteil der Einnahmen wird wohl die Produktionsfirma einsammeln, die für die Ausbildung der Künstler, aufwendige Produktionen, Technik, Promotion und Mitarbeiter aufkommen müssen.
YouTube als K-Pop-Promoter
Zwar hat K-Pop in Deutschland noch nicht den Durchbruch geschafft, aber aus Fernost begeistern sich immer mehr junge Menschen für die Musik. Vielleicht ist es auch ihr Interesse an K-Pop, dass die Studentenzahlen für Koreanistik wie an der FU Berlin in den vergangen Jahren ansteigen lässt. Doch wie hat es die Musik aus dem fernen asiatischen Land bis hier nach Deutschland geschafft? Die Antwort ist ziemlich einfach: YouTube! Südkorea gehört zu den Ländern mit den besten Internetinfrastrukturen der Welt. Die Musiklabels haben selbstverständlich schon längst ihre Channels bei YouTube und zahlreiche Fans posten dort legal oder weniger legal Musikvideos, Liveauftritte, sogenannte MV-Reactions, Coverversionen, K-Popcharts oder einfach die Musik mit Untertiteln in verschiedenen Sprachen. Ein kanadisches Ehepaar, die nach Korea gekommen waren um dort für ein paar Jahre als Englischlehrer zu arbeiten, fingen an, auf YouTube ihre Eindrücke über Korea zu verbreiten. Später kamen auch K-Popbesprechungen hinzu. Inzwischen ist der Channel Eat your Kimchi so bekannt, dass die beiden Kanadier zu einer ernstzunehmenden Größe geworden sind, wenn es um K-Popberichterstattung für Ausländer geht. Offensichtlich gefällt es dem Paar in Korea so gut, dass sie sich inzwischen dort niedergelassen haben.
Um mit der koreanischen Welle endlich auch die USA und Europa zu überrollen, produzieren die Plattenfirmen aufwendige Musikshow-Produktionen außerhalb Koreas. So wurde die sehr populäre Musikshow Music Bank vor wenigen Jahren in Paris sowie in Istanbul produziert. Die Rockband CNBlue und der Solokünstler G-Dragon filmten ihre Musikvideos in London. Manchmal kommen einzelne Bands sogar nach Deutschland. Zwar können sie nicht ganze Stadien füllen wie die Scorpions oder Rammstein, erhöhen aber mit ihren Auftritten letztlich ihren Bekanntheitsgrad. Lady Gaga hat vor wenigen Wochen sogar auf Twitter angekündigt, dass sie Crayon Pop als Vorgruppe auf ihrer US-Sommertour mitnehmen will. Und die am Anfang erwähnte Boyband B.A.P., die mit den Hits One Shot und 1004 (übersetzt „Engel“, weil die Zahl auf Koreanisch ausgesprochen wie Engel klingt) momentan sehr angesagt ist, kommt am 3. Mai 2014 nach Düsseldorf.
Es heißt, dass Musik verbindet. So hoffe ich doch sehr, dass die Augen und Ohren der Deutschen durch K-Pop nicht nur gen Westen gerichtet bleiben.
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exo meint
auf dem 1ten Bild das sind Wonder Girls ni ht Girl’s Generation
JUICEDaniel meint
Vielen Dank für den Hinweis – ich habe es gleich entsprechend korrigiert!
Anna meint
Ganz falsch! Die Mädchen sind Ladies Code bei einem ihre Auftritte mit dem Song „So Wonderful“ Die Wonder Girls hatten 2012 ihren letzten Auftritt. Da ein Mitglied ausgestiegen ist(Sohee) und ein weiteres(Sunye) geheiratet hat.
Außerdem gehört BoA nicht zu JYP sondern zu SM Entertaiment!
CP meint
Nein, das sind Ladies‘ Code, erst letztes Jahr debütiert. Und die Produktionsfirma von Solokünstlerin BoA ist SM Entertainment und nicht JYP.
halyuuuu meint
Im ersten Bild sind weder die Wonder Girls noch Girls‘ Generation zu sehen. Es ist die Girl-Group Ladies‘ Code. :)
Da sie bei den Promotions ihres neusten Titelsongs ‚So Wonderful‘ vor Mikrofonständern tanzen wird oft Bezug zur Performence von ‚Nobody‘ der Wonder Girls genommen, da diese ein ähnliches Konzept für den Song hatten. :)
shoujin meint
Hahaha auf dem ersten bild das sind auch nicht wonder girls sondern Ladies Code findet mann ganz leicht wenn man einfach“ so wonderful kpop “ auf google eingibt.
Siii meint
Auf dem ersten Bild ist auch nicht ‚Wonder Girls‘. Das sind Ladie’s Code als sie ihren Song ‚So Wonderful‘ aufgeführt haben ;)
Lisa meint
Es handelt sich weder um Snsd, noch um Wonder Girls. Es handelt sich um Ladies Code ( Song: So Wonderful
Mai meint
Nein nein, das sind Ladies Code :))) Auf dem Bild sieht man auch die beiden Endungen „es“ und „e“. Und die haben den Song „So Wonderful“ gesungen, nicht Wonder Girls. ;)
BeeBgee meint
Sorry, aber weder noch: Das sind die Mädels von Ladies‘ Code, die gerade ihren Song „So Wonderful“ performen.
nana meint
Das sind „Ladies Code“ und im Hintergrund steht „so wonderful“ weil das der aktuelle Song der Mädels ist.
Selina meint
Ich glaube auf dem ersten Bild sind weder Wonder Girls, noch Girls‘ Generation, sondern Ladies‘ Code mit ihrem neuesten Song ‚So Wonderful‘, die zeitweise in der Kritik standen, Wonder Girls mit diesem Song und der Choreo teilweise plagiarisiert zu haben.
Ansonsten guter Artikel!
shin meint
eine (meiner meinung nach wichtige) band wurde nicht erwähnt. „2NE1“ könnten die nächsten interpreten (nach psy) die den großen durchbruch schaffen. Will i Am erarbeitet schon länger mit ihnen ein debut album für den amerikanischen markt und wartet auf einen günstigen zeitpunkt. auf dem aktuellen will i am album sind sie auch schon vertreten.
Irina meint
Nur eine Anmerkung, BoA ist bei SM Entertaiment unter Vertrag. Ansonsten ein sehr schöner Beitrag, der allen KPoppern Mut machen darf unsere Bias noch öfters im deutschen (oder auch einfach europäischen) Raum zu begrüssen.
Ich freu mich schon riesig auf das Konzert von B.A.P :D
LG Irina
Thao meint
Auf dem Bild sind nicht Wonder Girls zu sehen, sondern Ladies‘ Code…
Julia aus Polen meint
Auf dem ersten Bild gibt es Ladies Code, nicht Wonder Girl oder Girls‘ Generation. Sie treten nur mit ihrem Song „So Wonderful“ auf.
Außerdem gefällt der Artikel mir sehr. Danke schön!
angeel :* meint
Teen top war auch schon mal in deutschland und hat heuer auch ne europa-tour gemacht :3
Man hätt vl übers festival was im september in deutschland stattfindet was erwähnen können ;)
Aber btw: cooler artikel *.*
k-pop fighting :D
??? meint
Das sind auch nicht Wonder Girls auf dem Foto , das sind Ladies Code mit „So Wonderful“ , das Wonder in Wonderful, die Mikrofone und ihr Gesang erinnern aber sehr stark an die Wonder Girls, sodass selbst meine Schwester dachte, dass es ein neuer Song von den Wonder Girls wäre : 9
Diana Müller meint
*DAUMEN HOCH*
Endlich mal eine objektiv betrachtete Meinung , dargestellt in einem sehr guten Artikel…natürlich hätte man, der Bekanntheit halber, noch ein-zwei bis zehn weitere Bands nennen können….muss man aber nicht…. es war gut….. ^_^
mimi meint
Ich muss „exo“ widersprechen :
Das auf dem 1. Bild sind Ladie’s Code und nicht die Wonder Girls!:D sry,aber das sollte man nicht verwechseln,immerhin ist im Hintergrund noch der Name des Songs zu lesen,den sie dieses Jahr promotet haben :DD
Und noch was an den Autor:
BOA ist bei SM Entertaiment unter Vertrag und nicht bei JYP ;D
Ricecake meint
Das auf dem 1. Bild sind auch nicht Wonder Girls, sondern Ladies Code mit ihrer neuesten Single „So Wonderful“ :) steht auch im Hintergrund ;)
Woo Yaru meint
Wenn ich dazu noch etwas sagen darf, das erste Bild sind auch nicht Wonder Girls. Es sind Ladies‘ Code, die 2013 debütierten.
Wie man darauf auch sehen kann, singen sie ihr Lied ‚So Wonderful‘.
Und es sind nicht Girls‘ Generation oder Wonder Girls.
Lisa meint
BoA gehört zu SM Entertainment, ich würde als nicht Insider vermuten, dass sie auf Grund des Satzes zu JYP gehört.
Jane meint
Wenn ich mich nicht völlig täusche sind das nicht die Wonder Girls sondern Ladies Code bei ihrem „So wonderful“ Live Auftritt.
FanBoy 2Key meint
Das auf dem Bild sind Ladies`Code und nicht Wonder Girls ;) :D
FanBoy 2Key meint
Von links nach rechts SoJung …. Zuny ….. EunB …… Ashley …. RiSe und hatten Hits wiue Bad Girk und Pretty Pretty sowie So Wonderful ….. Pretty Pretty wurde in Korea ueber 800.00 mal gedownloadet :D
sadsa meint
Ihr habt auch eindeutig T-ARA und T-ARA N4 (T-ARA n4 ist eine Untergruppe von T-ARA) vergessen. T-ARA ist einer der berühmtesten und erfolgreichten K-pop Gruppen der Welt . Außerdem haben schon Ray J, Chris Brown, T-Pain, Snoop Dogg und Wiz Khalifa alle zsm mit T-ARA N4 gearbeiten und Songs aufgenommen! Das Amerikanische und Koreanische Album wird auch dieses Jahr veröffentlicht, man wartet nur noch auf den richtigen Zeitpunkt.
Denise meint
guter artikel! endlich mal sachliche, informative fakten, die kein falsches bild von kpop geben.. obwohl ich das bei dem weiterverlinktem artikel vom guardian durchaus finde.. der hat mir nicht besonders gefallen.
eine sache noch, boa ist bei sm und nicht jyp. sie hat da mit 13 (meine ich) angefangen und ist eine ziemlich große nummer da.
2ne1 ist (wie bereits erwähnt) auf jeden fall eine wichtige band. man kann natürlich nicht alle künstler nennen, aber super junior gehört eigentlich auch zu den „alten hasen“, genauso wie shinee ziemlich bekannt ist. k.will ist ein unglaublicher baladsänger, aber wenn man da anfängt wird man so schnell nicht fertig^^
wie dem auch sei, finde den artikel gut!
SJ meint
Die oben genannte Solokünstlerin BoA gehört zur SM Entertainment und nicht JYP ^^
Infinite meint
Im ersten Bild sind nicht Wonder Girls drauf zu sehen, sondern Ladies‘ Code ;)
Sie haben in ihrem neuesten Konzept zur Singel „So Wonderful“ auch die Mikrofonständer benutzt, wie Wonder Girls in „Nobody“!
LG
JUICEDaniel meint
Vielen Dank an alle für eure Kommentare!
Wie ihr gemerkt habt, weisen die meisten auf den gleichen Fehler von uns hin. Das liegt daran, dass ich die Kommentare erst gestern freischalten konnte. Von Montag bis Mittwoch war ich nämlich offline. Wir werden den Fehler gleich korrigieren und hoffen, dass ihr auch spätestens bei unserem nächsten Artikel mit koreanischem Thema (das in Kürze erscheinen wird) wieder dabei seid.
In diesem Sinne: Stay juiced!
chaaaan meint
das sind ladie’s code nicht wonder girls
JUICEDaniel meint
Habe die beiden Fehler nun korrigiert. Vielen Dank nochmal für eure Hinweise!
Mirco meint
Hallo K-Pop-Fans,
ich Danke Euch allen für die zahlreichen Beiträge und die hilfreichen Hinweise.
In der Tat, hätte ich mehr Bandnamen nennen können, dann hätte es wahrscheinlich trotzdem nicht gereicht, weil es so viele K-Popbands gibt. Auch habe ich etliche erfolgreiche deutsche Bandanamen nicht genannt – manche von Euch wird sie wahrscheinlich nicht einmal kennen- so lange ist es her… ;)
Wie auch immer, wenn Ihr bestimmte Themen aus Korea interessiert, dann schreibt doch bitte einfach. Ich werde mich bemühen in naher Zukunft einige Beiträge hier auf Juiced zu veröffentlichen.
Also dann Annyeong.
andrea meint
Annyoeng ich bin seit 2008 ein kpop von und ein ein fan von super junior und Ss501 und noch von vielen mehr ich bin immer wieder so begeistert ich höre nichts mehr andres als kpop seit 2008 ich liebe es einfach
Maja meint
Ich bin seit 2 jahren den K pop verfallen ich liebe es einfach angefangen hat es bei mir aber mit J rock durch ein zufall weil ich mir filme angeschaut habe mein erstes Droama war ikimen de sune ich habe dann mitbekommen das es ein remake war und bin dann auf das orginal You´re beautifull gestossen und Bin ein jang keun suk fan geworden danach folgten bands wie CN Blue oder SS5O1 ich finde einfach kein gefallen mehr an den amerikanern Korea ist super und ich Plane demächst mal nach Seoul zu flige um mir das ganze mal aus der nähe zu betrachten und verdammt ich freue mich drauf ^^
Sebastian meint
Das wäre schon cool wenn Kpop auch in Deutschland mehr Fans hätte. Dann würden auch mehr Stars aus Korea kommen. Bis dahin wird aber noch etwas Zeit vergehen. Wer bis dahin die Songtexte besser verstehen will, der sollte ein bisschen Koreanisch lernen. Zum Beispiel auf http://koreanischlernen.net Dort kannst du kostenlos die Sprache lernen und es macht auch noch eine Menge Spaß. Ist auch gar nicht so schwierig.
Ale meint
Ringdingdodingringding..