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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. „angeteasert“ ist doch ein Neologismus, oder?!
    Aber sonst gefällt mir das Magazin sehr, v.a. die Aufmachung ist sehr cool und das rot blaue 3 D finde ich nen coolen Gag. Und der flüchtlingsbericht sieht schon sehr professionell aus meinte noch jmd. anderes zu mir, das nur btw :-)

    Bin gespannt, ob „JUICED“ auch eines Tages mal in den Druck gehen wird, fände ich sicherlich eine spannende Sache. Und bin gespannt, wie die Links „offline“ ankommen, denn wer macht sich noch die Mühe Links per Hand einzutippen? Das könnte noch ein Verbesserungspunkt sein.

  2. Vielen Dank für dein Feedback! Beweist einmal mehr: Lob macht nicht dick :)

    „angeteasert“ ist so ein typischer Journalisten-Fachjargon… (um mal ein französisch angehauchtes Wort mit einfließen zu lassen). Viel schlimmer finde ich eigentlich „gelayoutet“. Aber „Layout“ ist so ein etablierter Begriff, dass alles andere irgendwie nicht so richtig passen will. „gestaltet“ wäre wohl noch die beste Alternative.

    Zum letzten Absatz: Das ist noch ein weiter Weg – aber sicher ein verlockender. Vorerst konzentrieren wir uns aber mal auf die eMag-Version, sodass z.B. Links für uns kein Thema sind. Um deine Frage aber zu beantworten: 1. ist es nicht viel Arbeit, erst juiced.de und dann /?p=9696 einzutippen, 2. könnte man dann noch kürzere Shortlinks anbieten (z.B. j.mp/juiced01a ), 3. sind QR-Codes bis dahin bestimmt viel verbreiteter und 4. könnte man online eine Übersichtsseite mit allen Links aus dem Heft anbieten und der Leser bräuchte nur diesen einen Sammellink abtippen und dann auf den gewünschten Artikel klicken. Du siehst: Geht alles – man muss nur wissen wie ;)

  3. Klingt sehr viel versprechend die verschiedenen Ideen und ich denke, dass man, wenn es soweit sein sollte, ja einfache ine Umfrage starten kann und den Wunsch/Bedürfnisse der potentiellen Lesern erfassen kann.

  4. Ich bin begeistert. Sieht super aus und es macht Spaß die Artikel in neuer Form noch einmal zu überfliegen. Vielleicht könnt ihr in der zweiten Ausgabe noch mit einem gestalteten Umschlag aufwarten. :-) Der fehlt mir persönlich etwas. Der Inhalt dahinter überzeugt umso mehr.

    Viele Grüße
    Daniel

  5. @ Kelaja: Wie gesagt: Das ist noch Zukunftsmusik – aber ja, an Optionen und Ideen mangelt es uns sicher nicht.

    @ Daniel: Danke auch für dein Lob und dein Feedback. Zugegeben: Das mit dem Cover hatten wir auch intern schon kontrovers diskutiert. Die Hälfte war für ein mit Bildern, Fotos und Grafiken bestücktes Cover, die andere Hälfte dagegen. Einer muss dann eine Entscheidung treffen und so habe ich mich am Ende für ein schlichtes Cover entschieden. Damit ich es zumindest einmal gemacht habe und dann sagen kann: „Ich habe es wenigstens probiert, aber es wurde nicht angenommen.“ ;)

  6. Das Format ist nicht A3 (= A4 mal 2), sondern A5 (= A4 halbe). Im übrigen ist es der Lesbarkeit nicht zuträglich, eine klassische Print-Typografie (Serifenschrift negativ) auf dem Bildschirm zu betrachten. Ausdrucken verbietet sich aber, wie Daniel selbst schreibt, schon wegen des Tintenverbrauchs. Das passt alles nicht zusammen, ist nicht Fisch und nicht Fleisch.

  7. A5 – natürlich! Besten Dank für den Hinweis, habe ich gleich korrigiert. Auch das mit der Typografie ist eine wertvolle Information. Welche Schriftart empfiehlt sich denn für den Bildschirm?

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