„Was ich durch meine Sucht verloren habe? Meine Kinder und materielle Sachen, so wie mein Haus und meinen Besitz. Ich habe so oft versucht Selbstmord zu begehen. Das eine, was ich nicht verloren haben ist meine Selbstachtung. Ich weiß, dass ich besser bin als das hier.“
Gesichter der Sucht: Jen und Pachino
Jen ist seit über einem Jahr sauber. „Warum noch anschaffen? Es ist einfach der Kampf. Ich muss meine drei Kinder durchbringen und beim Anschaffen weiß ich, was ich zu tun habe.“
Gesichter der Sucht: Jessica
Seit sie 17 ist, ist sie Heroin-süchtig. Sie hat ihre beiden Kinder verloren, um die sich nun ihre Eltern kümmern. Drei Jahre lang war sie sauber, aber dann wurde sie kürzlich rückfällig.
Gesichter der Sucht: David
David, 36, half schon im Alter von neun Jahren mit Drogen zu dealen. Er lief mit Crack-Tütchen herum und war mit zehn Jahren in Jugendhaft. „Ich möchte eine normale Familie, die Familie, die ich nie hatte. Ich möchte der Mann des Hauses sein und für sie sorgen.“
Gesichter der Sucht: Sarah und Familie
„Dieses Mal bleiben wir sauber. Ich will hier raus, wieder ins Hinterland von New York gehen. Ich würde alles für meine Tochter tun. Alles. Sie verdient es nicht hier aufzuwachsen.”