Adventskalender Tor 1: Die UFO-Geschichte mit Alicia

Tadaa – er ist endlich da: unser erster und einzigartiger Adventskalender. Unvergleichlich, unvergesslich und jetzt schon legendär ist unser kreativer Hörgenuss, der euch von nun an bis Heilig Abend begleiten soll. Und seid gewiss: Euch erwarten nicht nur spannende Hörerlebnisse, sondern auch Gelegenheiten, selbst Einfluss auf den Inhalt des Adventskalenders zu nehmen.

Die vergangenen Wochen haben wir kreativ herumgesponnen und einen Adventskalender entwickelt, der in dieser Form sicher einzigartig ist: Jeden Tag¹ verschenken wir eine Erstausgabe des Magazins SHIFT an eine uns unbekannte Person. Doch das ist erst der Anfang: Es folgt jeweils ein Foto und ein kurzes Gespräch mit dieser Person. Und damit nicht genug: Im Verlauf dieses Adventskalenders wollen wir euch miteinbeziehen: Welche Einstiegsfrage sollen wir stellen, welche Aktion durchführen? Hier kommt ihr ins Spiel. Doch der Reihe nach:

Markus, Debora und ich haben uns Gedanken über einen möglichen SHIFT-Adventskalender gemacht. Ein weiteres langweiliges Gewinnspiel wollten wir euch, liebe Leser, ersparen. Davon gibt’s schon mehr als genug. Also haben wir uns überlegt, dass wir euch gerne überraschen wollen: Bis Heilig Abend wird unser Reporter Markus an jedem Werktag einer fremden Person ein eingepacktes SHIFT-Exemplar schenken – und die kurze Begegnung mit seinem Smartphone festhalten.² Das Gespräch laden wir dann bei Soundcloud hoch und veröffentlichen es hier auf Juiced.de. Damit das alles möglichst abwechslungsreich wird, haben wir uns verschiedene Locations für die Geschenkübergabe überlegt: In der ersten Woche wird Markus die Geschenke in der S-Bahn im Raum Stuttgart verteilen, für die zweite Woche ist zur Abwechslung der Stuttgarter Weihnachtsmarkt geplant. Wo und wie es in Woche 3 und 4 weitergehen soll, steht noch nicht fest…

Wunderschönes Typografie-Geschenkpapier

Natürlich haben die 24 hochwertigen SHIFT-Exemplare auch hochwertiges Geschenkpapier verdient. Das kommt von Elena alias Frau von Zahl. Elena habe ich in Bonn kennengelernt, als sie einen Blogartikel über mich und das Magazin SHIFT schrieb. Nebenbei erfuhr ich, dass sie bei DaWanda Geschenkpapier vertreibt. Doch nicht nur irgendein Geschenkpapier, sondern ganz besonderes „Typografie-Geschenkpapier“, das sie speziell für Adventskalender erstellt hat. Ein Designer half ihr dabei, die Papierrollen mit den Zahlen 1 bis 24 zu gestalten. Das ideale Geschenkpapier also, um die 24 SHIFT-Exemplare darin einzupacken und zu verschenken, nicht wahr? Also schaut doch unbedingt mal bei Elenas DaWanda-Account vorbei und nehmt ihr ein paar der wirklich toll aussehenden „Typografie-Geschenkpapiere“ ab (die könnt ihr auch noch problemlos nächstes Jahr benutzen!). Dann wird das Wohnzimmer in ihrer WG auch wieder etwas leerer ;-)

Gesponsert wird der Geschenkkalender übrigens von Keosk, dem Online-Kiosk für Zeitschriften. Wir bedanken uns sehr herzlich dafür, dass dadurch all unsere Kosten gedeckt werden können.

Bevor wir jetzt die erste Tür öffnen, noch ein wichtiger Hinweis: Dieser SHIFT-Adventskalender kostet uns – und damit meine ich vor allem Markus – viel Zeit. Einpacken, Personen ansprechen, Aufnehmen, Schneiden, Onlinestellen – das alles machen wir unentgeltlich und nur für euch. Je nachdem, wie die Resonanz auf den Adventskalender ist, behalten wir uns daher vor, die Serie nicht bis zum Schluss durchzuziehen. Ein vorzeitiger Abbruch wäre aber äußerst schade, da wir spätestens in der zweiten Woche richtig coole Aktionen gemeinsam mit euch machen wollen und uns sehr über eure unmöglichen originellen Einstiegsfragen freuen würden, die der arme Markus dann wildfremden Leuten stellen muss… Deshalb: Bitte verbreitet diesen Adventskalender doch weiter, wenn er euch gefällt. Und nun Bühne frei für die erste Tür unseres Kalenders:

Tor 1: Die UFO-Geschichte mit Alicia

Unser erstes liebevoll verpacktes SHIFT-Exemplar geht an Alicia. Im Gespräch mit Markus stellt sich heraus, dass sie schon mal ein UFO gesehen hat. „Ja nee is klar, ne?“, dachte sich ihre Mutter – bis sie am nächsten Tag davon in der Zeitung las. Darüber und vieles mehr hat Markus mit ihr gesprochen.

Jetzt anhören (Soundcloud)

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