Preisangaben inkl. gesetzl. MwSt. und zzgl. Service- und Versandkosten

Mags

[recent_products per_page=“10″ columns=“5″]

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Spannend.

    Weißt Du das Problem dabei ist, dass es bei sowas leicht passieren kann, dass diese Firmen die „Kriegskasse“ gut gefüllt haben und ihr eingenommenes Geld intensiv in Anwälte investieren. Deshalb auch mein „Hotbutton“-Vergleich. Leute wie Stefan Niggemeier können da ein Lied von singen.

    Prima dass Du da angerufen hast. Das mit dem „nofollow“ ist natürlich der Brüller… einen „Nofollow“ Link schwarz auf schwarz im Footer kann die Dame von mir gerne haben ;-)

  2. Ich war auch beim Gründermarktplatz angemeldet. Das Prinzip ist folgendes: Man erhält als „Start-Up“ eine eigene Profilseite inkl. eigenem Blog. Und da kann dann jeder so viele Beiträge mit so vielen Links veröffentlichen, wie er möchte. Niemand kontrolliert, ob die Artikel irgendwas mit dem jeweiligen Unternehmen oder überhaupt was mit dem Thema Gründen zu tun haben. Daher gab es dann überall die typischen SEO Texte mit 1-2 Links. Die Links in den Artikeln waren aber, da bin ich mir relativ sicher, follow. Hatte also einen (wenn auch geringen) Nutzen.

    Beispiel? Ist zwar nur noch über Google-Cache erreichbar, aber das reicht ja:
    http://lmgtfy.com/?q=gr%C3%BCndermarktplatz+schuhe

  3. @ Sebastian: Würde mich auch mal interessieren, was sie an den hunderten von Links am Ende verdient haben. Aber das werden wir wohl nie erfahren.

    @ Marcel: Roland meinte, die Links seinen „nofollow“. Ich habe das leider nicht überprüft, erschien mir bei der FTD allerdings auch nebensächlich. Und ich glaube, dass es sich hier wohl um zwei verschiedene Angebote handelt: Auf der Startseite des Gründermarktplatzes waren wohl lediglich redaktionell verfasste Artikel zu sehen, oder? Und genau diese haben sie eben seit Februar an ein externes Unternehmen ausgegliedert. Und dieses Unternehmen hat dann die Linktausch-E-Mails im großen Stil an zahlreiche Blogs verschickt und sich somit bereichert. Auf der Startseite des Gründermarktplatzes waren über 100 Artikel zu sehen – alle ausschließlich von der gleichen Frau und in nur sehr wenigen Tagen verfasst.

  4. Also ich finde es versammt schade für die echten Startups ich fand die Idee super und habe dort ein Startup von mir vorgeschlagen und auch bewerten lassen, schade das manche sowas immer kapputt machen müssen, ich fand es war eine super Sache und würde mich freuen wenn die nachweislich echten und ehrlichen Startups wiederkommen würden. Dabei meine ich nicht unbedingt nur mein Projekt ich habe so viele tolle und teils auch witzige Startups kennengelernt und auch deren Betreiber. Echt schade für die alle…

  5. Es gibt immer mal wieder Webprojekte mit einer eigentlich guten Idee dahinter. Nur leider gibt es auch meistens Leute, die die ursprünglich gute Idee so für sich selbst ausnutzen, dass sie anderen damit schaden. Entweder sind es die Betreiber, so im Falle Gründermarktplatz wie in deinem Artikel beschrieben, oder das Projekt wird von außen torpediert.
    Wie zum Beispiel auf unserem Projekt, wir versuchen ein Blognetzwerk aufzubauen, aber praktisch 95% sind Karteileichen, die nicht über die Anmeldung hinauskamen oder leider die nervigen SEO Texte.
    Der Gründermarktplatz zeigt, dass man eben auch bei den Großen aufpassen sollte.

  6. Ich habe diese Anfragen nicht bekommen, habe aber bei FTD einen Artikel gelesen – wahrscheinlich war es in diesem Bereich – bei dem ich mir dachte: wie kann so ein gekaufter Müller auf FTD erscheinen?
    Jetzt schließt sich der Kreis…

Trackbacks

Gib deinen Senf dazu

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert